Was sind denn das für "sonderbare aerodynamische Verkleidungen" an den Flügelspitzen und dem Rumpfheck ??
Dort ist der Betankungsschlauch enthalten ;)
Hier eine Maschine mit selber Ausrüstung in Aktion.
Damit ist der standardisierte Gummipropeller des Warschauer Paktes abgelöst ?Cockpitbilder der MiG-31.
Besonders interessant die Luftdusche in Bild 9
http://walkarounds.airforce.ru/avia/rus/mig/mig-31_cockpit/index.htm
Sofort alles nach Cottbus überführen.
HI
???"
HI
was für ein Flugzeug ist das und kann mir jemand mal die Frage beantworten, "Warum habe ich diesen genialen Thread erst heute entdeckt
Interessant! Da erkenne ich doch noch Einiges direkt wieder - und nein, ich habe nie in einer MiG-31 gesessen! Die Innenaufnahmen zeigen aber m.E. vorrangig die hintere Kabine (wegen des "Spiel- oder Ärgerpultes"
). Wo ich noch nicht so recht hintergestiegen bin, ist der Hintergrund für die "Anwesenheit" des zweiten barometrischen Höhenmessers
Was ich auch noch nicht begriffen habe: wozu dient eigentlich der Spiegel für den hinteren Piloten ? Oder sitzt in der MiG-31 der Pilot hinten und der Operator vorn ??Interessant! Da erkenne ich doch noch Einiges direkt wieder - und nein, ich habe nie in einer MiG-31 gesessen! Die Innenaufnahmen zeigen aber m.E. vorrangig die hintere Kabine (wegen des "Spiel- oder Ärgerpultes"
HR
Ich denke schon, dass der Operator hinten sitzt, da es vorn ja keine Radarschirme gibt (höchstens eine Anzeige der Radardaten im HUD ala MiG-23). Da das hintere Cockpit ja auch mehr oder weniger vollständig instrumentiert ist und auch Steuerknüppel sowie Schubhebel vorhanden sind, kann man die MiG-31 wohl auch vom hinteren Sitz fliegen (z.B. in Notfällen?).
Sieht fuer mich nicht ganz nach Konservierung aus, aber bei unseren russischen Freunden weiss man ja nie!
WIMRE hatten auch unsere Su-22 zwei Höhenmesser. Einer war direkt mit dem Staurohr verbunden, der andere hing am Luftdatenrechner (SWS) des statisch-dynamischen Systems. Die Staurohre hatten drei Reihen Bohrungen für den barometrischen Druck hintereinander (vor/auf/hinter einer Verdickung des Staurohres). Diese wurden dann entsprechend der Mach-Zahl auf den Höhenmesser geschaltet (geschwindigkeitsabhängige Kompensation). Leider habe ich meine Unterlagen im Moment nicht bei der Hand, um nachschauen zu können. Auch die Fahrtmesser waren doppelt (manometrisch und elektrisch mit Mach-Zahl).Wo ich noch nicht so recht hintergestiegen bin, ist der Hintergrund für die "Anwesenheit" des zweiten barometrischen Höhenmessers
HR
Ein Höhenmesser am SWS (elektrisch betrieben) und einer mit Dose direkt am Staurohr macht Sinn als Ausfallsicherung. War der Fahrtmesser doppelt?
Ja, wie ich geschrieben hatte, war auch der Fahrtmesser doppelt (manometrisch (direkt am Staurohr) und elektrisch (am SWS)). Neben der Ausfallsicherheit war auch die Genauigkeit der Anzeigen am SWS höher (Kompensation von Störeinflüssen).
@ Tester U3L
