Sens
Alien
Der Iran hat auch Zugriff auf die Satellitenbilder aus unterschiedlichen Quellen. Damit kann er das Ergebnis mit dem ihn bekannten Zieldaten, der zum Einsatz gekommenen Raketen vergleichen.
es der IAF, also einer Teilstreitkraft, oder der Armee zuzurechnen, trifft es wohl nicht.Du hast gerade massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Wie kann man nur sowas schreiben, wenn man weiss was die IAF macht.
eine fiktive ethnische Gruppe - denn nach den Jahrtausenden der weltweiten Streuung kann von einer gemeinsamen Ethnie nicht viel übrig sein. Man vergleiche nur Aschkenasim und Sephardim: "östliche" und "westliche" Juden - und damit brauch ich auf die Mizrachim oder die Falascha, besser „Beth (auch Beta) Israel“, gar nicht einzugehen. Wer da auf eine einheitliche "Ethnie" abheben will, der muss schon viel unwissenschaftliche und historisch schwer belastete "Rassenlehre" studiert haben. Nein - Jude ist trotz aller überzogenen theologischen oder zionistischen Bemühungen ein ausschließlich religiöser Begriff.Jude bezeichnet auch eine ethnische Gruppe ...
und die israelische Staatsbürgerschaft wird bevorzugt (wenn nicht sogar ausschließlich) zuwandernden Menschen jüdischen Glaubens gewährt, während die indigene Bevölkerung drangsaliert und schikaniert wird - schon deshalb ist Israel ein Staat, der aus religiösen Gründen diskriminiert.... und Israel sieht sich als einen jüdischen Staat.
Da gibt es keine indigene Bevölkerung. Alle Glaubensgemeinschaften waren bis 1918 Osmanische Staatsbürger, die danach unter die Herrschaft der Briten und Franzosen gerieten.eine fiktive ethnische Gruppe - denn nach den Jahrtausenden der weltweiten Streuung kann von einer gemeinsamen Ethnie nicht viel übrig sein. Man vergleiche nur Aschkenasim und Sephardim: "östliche" und "westliche" Juden - und damit brauch ich auf die Mizrachim oder die Falascha, besser „Beth (auch Beta) Israel“, gar nicht einzugehen. Wer da auf eine einheitliche "Ethnie" abheben will, der muss schon viel unwissenschaftliche und historisch schwer belastete "Rassenlehre" studiert haben. Nein - Jude ist trotz aller überzogenen theologischen oder zionistischen Bemühungen ein ausschließlich religiöser Begriff.
und die israelische Staatsbürgerschaft wird bevorzugt (wenn nicht sogar ausschließlich) zuwandernden Menschen jüdischen Glaubens gewährt, während die indigene Bevölkerung drangsaliert und schikaniert wird - schon deshalb ist Israel ein Staat, der aus religiösen Gründen diskriminiert.
Wie? Vor der massiven Einwanderung zionistisch geprägter Juden war die Region menschenleer???Da gibt es keine indigene Bevölkerung. ...
Das Wort „indigen“ kommt aus dem Lateininschen und bedeutet „in einem bestimmten Gebiet geboren“ oder „in einem bestimmten Gebiet zuhause“. Spricht man von „indigener Bevölkerung“, meint man Menschen, die von jeher in einem Gebiet leben.
Versuche mal belehrende Erläuterungen wegzulassen, das macht einen arroganten Eindruck.Zur Erläuterung für Dich:
Das Ausmaß der israelischen Angriffe ist unvorstellbar. Überall sind die Menschen besorgt, dass ihr Dorf als nächstes bombardiert wird. Sorge, Angst, Verzweiflung. Der brutale Krieg kann jeden treffen – egal ob Christ, Sunnit, Schiit oder Hisbollah-Anhänger. Es sind schlimme Szenen, die sich seit Beginn des Krieges abspielen, hunderte Krankenwagen bringen Verletzte und Tote zu den überfüllten Krankenhäusern im ganzen Land. Dem bereits kurz vor dem Kollaps stehenden Gesundheitssystem droht nun die völlige Überlastung.
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Die israelischen Luftangriffe richten sich keineswegs ausschließlich gegen militärische Ziele der proiranischen Miliz Hisbollah und ihre Kämpfer, sie treffen auch Wohnhäuser, Bürogebäude, Straßen und öffentliche Plätze. Unter den Opfern sind Zivilistinnen und Zivilisten, darunter viele Kinder und Frauen sowie medizinisches Personal, Libanesen, Palästinenser, aber auch Syrier. Das ist der blutigste Angriff in der Geschichte der langjährigen Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und dem Nachbarland Israel. Bereits am ersten Tag der Bombardements gab es mehr als 580 Tote und 1700 Verletzte.
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Mit den „informell respektierten Kampfregeln“ ist gemeint, dass beide Parteien ihren Konflikt bisher unterhalb der Schwelle eines totalen Krieges gehalten haben. Auf Provokationen wurde mit „Tit-for-tat“ reagiert, also: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Eine Strategie, die in Konflikten häufig angewandt wird. Obwohl dabei neben Hisbollahkämpfern und Kommandeuren auch Zivilisten sowie Journalisten umgekommen sind, hat Hisbollah vor allem Raketen und Drohnen abgefeuert, die meist auf freien Flächen gelandet sind ohne großen Schaden anzurichten oder vom israelischen Raketenabwehrsystem abgefangen wurden. Aber durch die Sprengung tausender Kommunikationsgeräte, bei denen zahlreiche Zivilistinnen und Zivilisten umgekommen sind, hat Israel diese Spielregeln massiv verletzt und damit eine Eskalation provoziert, die dann einige Tage später mit massiven Bombardements und Raketenangriffen auf den Libanon fortgesetzt wurde. Es gibt seitdem keine Spielregeln für beide Konfliktparteien.
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Iron Dome ist ein C-RAM System zur Abwehr von Kurzstreckenraketen und Artilleriegeschossen und demzufolge kein Faktor beim Angriff aus dem Iran.der Iran hat also inzwischen mehrfach bewiesen, dass er den "Iron Dome" durchbrechen und zielgerichtet auch militärische Einrichtungen treffen kann.
Was eine Ethnie ist und was nicht, entscheidet die Ethnie selber. Und nach eigenem Selbstverständnis sind die Juden eine ethnische Gruppe.eine fiktive ethnische Gruppe - denn nach den Jahrtausenden der weltweiten Streuung kann von einer gemeinsamen Ethnie nicht viel übrig sein.
Der Staat ist doch längst zusammengebrochen, da er sich außerstande sieht, die bewaffneten Kräfte im eigenen Lande zu kontrollieren. Er bietet nur noch eine formale Hülle. Die äußeren Betrachter suchen diesen Schein zu wahren, weil sie selbst keine Lösung kennen und nur auf den Faktor Zeit setzen.@Sens:
Was jetzt? Gab es da keine indigene Bevölkerung wie Du in #125 schreibst - oder doch ???
Aber weiter zum aktuellen Geschehen - sorry, ich muss mich wieder auf die Berichte anderer stützen und war nicht selbst vor Ort:
Libanon ist überfordert – nun droht der Staat zusammenzubrechen (fr.de)