TAI Hürjet leichtes Kampfjet/Trainer

Diskutiere TAI Hürjet leichtes Kampfjet/Trainer im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich war mal so frei und starte ein Thread zu TAI Hürjet, da es auch langsam unübersichtlich wird beim Sonstige Streitkräfte Türkei...
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Ich war mal so frei und starte ein Thread zu TAI Hürjet, da es auch langsam unübersichtlich wird beim Sonstige Streitkräfte Türkei.



General characteristics
  • Crew: 2
  • Length: 13.6 m (44 ft 7 in)
  • Wingspan: 9.5 m (31 ft 2 in)
  • Height: 5.1 m (16 ft 9 in)
  • Wing area: 25 m2 (270 sq ft)
  • Payload: 2,721 kg (6,000 lb)
  • Powerplant: 1 × F404-GE-102 afterburning turbofan, 78 kN (17,600 lbf) thrust
Performance
  • Maximum speed: Mach 1.4
  • Range: 2,222 km (1,381 mi, 1,200 nmi)
  • Service ceiling: 13,716 m (45,000 ft)
  • g limits: +8/-3 g
  • Rate of climb: 200 m/s (39,000 ft/min)
 
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Übersetzung auf Deutsch

TUSAŞ's HÜRJET Trainer/LCA ist unter den Bewerbern für die spanische Ausschreibung zum Ersatz der F-5 Trainer. Die Aviation Week berichtet, dass Spanien seine Bemühungen um den Ersatz seiner alternden F-5-Trainingsflugzeuge wieder aufgenommen hat. HÜRJET ist unter den Bewerbern. Oberstleutnant Hugo Garcia Galán von den spanischen Luft- und Raumfahrtkräften gab während des FCAS24-Panels bekannt, dass die Streitkräfte eine völlig neue Plattform anstreben. Zu den weiteren Bewerbern gehören die italienische Leonardo M-346, die KAI T-50 der Republik Korea und die T-7 der amerikanischen Boeing. Dies ist nach dem malaysischen LCA-Programm der zweite bekannte Anlauf für HÜRJET. Im malaysischen LCA-Beschaffungsprogramm, für das KAI FA-50 den Zuschlag erhielt, waren die anderen Wettbewerber von HÜRJET die M-346, die russische Yak-130, die pakistanische JF-17, die indische HAL Tejas und die chinesische L-15. Spanien ist dem M-346 gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen, da Italien ein Partner des GCAP-Programms für die nächste Generation von Kampfflugzeugen ist und Spanien ein Konsortiumsmitglied des FCAS-Programms ist, das ein direktes Gegenstück darstellt. HÜRJET und T-7 sind die jüngsten Konkurrenten in Bezug auf ihren Entwicklungszeitrahmen. HÜRJET absolvierte seinen Jungfernflug am 25. April 2023 und setzt seine Flugtests fort. Die jüngsten Flugtests zielen darauf ab, die Fähigkeit des Flugzeugs zur Durchführung von Manövern in höheren Höhen zu testen. Das Flugzeug wird zunächst als fortgeschrittener Trainer eingesetzt, um die T-38-Trainer zu ersetzen, und dann in anderen Bereichen eingesetzt werden. Geplant sind unter anderem Kampfeinsätze, Kunstflug und trägergestützte Einsätze mit STOBAR-Betrieb.
 
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Übersetzung auf Deutsch

GE Aerospace hat die Ausweitung seiner Zusammenarbeit mit TUSAŞ beim fortschrittlichen Trainings- und leichten Kampfflugzeug HÜRJET bekannt gegeben. Während der Farnborough International Airshow 2024 gab GE Aerospace die Absichtserklärung mit TUSAŞ für die Turbofan-Triebwerke F404-400 bekannt, die im fortschrittlichen Trainer HÜRJET eingesetzt werden. Die Vereinbarung umfasst die Integration des F404-Triebwerks in künftige Varianten von HÜRJET (leichte Kampfflugzeuge, Kunstflugzeuge usw.) Das F404-Triebwerk wird in vielen modernen Schulflugzeugen verwendet, darunter KAI T-50 und Boeing T-7A.

Die Absichtserklärung kann als Zeichen des guten Willens bezeichnet werden, wobei die Ungewissheit der Vergangenheit bei anderen Varianten berücksichtigt wird. Darüber hinaus wird TEI die Triebwerkswartung für HÜRJET-Nutzer, einschließlich Exportkunden und Nicht-HÜRJET-Nutzer mit Flugzeugen, die das F404-Triebwerk verwenden, übernehmen. Dies deutet darauf hin, dass HÜRJET mit grünem Licht von GE Aviation weniger Probleme mit Triebwerken für den Export haben wird. Da sich die Bemühungen auf die TEI TF6000/10000 Turbofans und das von TRMotor entwickelte einheimische Triebwerk des KAAN-Kampfflugzeugs konzentrieren, wird die Zusammenarbeit mit GE Aviation die potenzielle Arbeitsbelastung wahrscheinlich verringern.
 
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Die Übersetzung ist unpräzise. Einmal steht da zu recht Absichtserklärung, dann aber auch Vereinbarung. Vereinbart ist da noch nichts.

Die Pressemitteilung ohne Interpretation durch TurDef findet sich hier: Turkish Aerospace, TUSAŞ Engine Industries and GE Aerospace Sign MOU to Extend Collaboration on HÜRJET Advanced Training Jet Program | GE Aerospace News

Macht Sinn für alle Beteiligten.
Übersetzung deiner Quelle von GE direkt.

FARNBOROUGH, England - 22. Juli 2024 - GE Aerospace (NYSE: GE) gab heute die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (MOU) mit Turkish Aerospace und TUSAŞ Engine Industries Inc. (TEI) bekannt, um die Integration des F404-Triebwerks von GE Aerospace in neue HÜRJET-Flugzeugvarianten zu evaluieren und zusammenzuarbeiten, was eine Erweiterung der derzeitigen Beziehung der Unternehmen zum HÜRJET-Programm darstellt.

Die Vereinbarung spiegelt den Erfolg des HÜRJET-Trainingsflugzeugprogramms wider, das erste Flugzeug dieses Typs, das in der Türkei hergestellt wird. Die Zusammenarbeit, die die bestehende Kooperation der drei Unternehmen bei Phase 1 des HÜRJET-Programms erweitert, unterstützt die industrielle Basis der Hochtechnologie in der Türkei und stärkt die Position des Landes als Technologie- und Konstruktionszentrum für die globale und militärische Luftfahrtindustrie.

Im Rahmen der vorangegangenen Vereinbarung zwischen den drei Unternehmen wurde das F404-Triebwerk erfolgreich in den HÜRJET-Trainingsjet der türkischen Luftwaffe eingebaut, der sich derzeit in der Qualifikationsphase befindet. Es wird erwartet, dass der HÜRJET auf dem weltweiten Markt für Trainingsflugzeuge äußerst wettbewerbsfähig sein wird.

"Dieses Flugzeug erfüllt eine entscheidende Rolle in der modernen Pilotenausbildung, da es in einer einmotorigen, tandemsitzigen Konfiguration neben moderner Avionik und Hochleistungsmerkmalen eine hervorragende Leistung bietet. Wir sind davon überzeugt, dass diese Absichtserklärung allen Parteien Erfolg bringen wird", sagte Dr. Mehmet Demiroğlu, Präsident und CEO von Turkish Aerospace.

Im Rahmen der Vereinbarung haben die drei Unternehmen vereinbart, die Zusammenarbeit bei der Flugerprobung der neuen Varianten des HÜRJET-Programms fortzusetzen und Anwendungen anderer Triebwerks- und Systemprodukte des Geschäftsbereichs Defense & Systems von GE Aerospace zu untersuchen. Für diese neuen Varianten und potenzielle neue Kunden prüfen die Parteien, ob TEI, ein 1985 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen von GE Aerospace und Turkish Aerospace, die Montage, Inspektion und Erprobung der F404-Triebwerke in der Türkei übernehmen kann. TEI würde auch die Montage, Wartung, Reparatur und Überholung des Triebwerks für die HÜRJET-Flugzeuge von Turkish Aerospace und für Exportkunden übernehmen. Die betreffende Vereinbarung wird TEI auch in die Lage versetzen, potenziell Dienstleistungen für weltweite F404-Endnutzer für andere Plattformen als HÜRJET zu erbringen.

"In den vergangenen 40 Jahren war TEI ein bedeutender Hersteller von militärischen und zivilen Triebwerken für internationale Erstausrüster sowie ein hervorragender autorisierter Serviceanbieter für verschiedene militärische Triebwerke weltweit", sagte Prof. Mahmut F. Akşit, General Manager von TEI. "Die heutige Vereinbarung spiegelt dieses Erbe wider und erweitert unsere Arbeit an einem der wichtigsten Flugzeugprogramme des Landes. TEI plant, die Produktion der Triebwerke zu übernehmen und integrierte logistische Unterstützung (ILS) für die Endnutzer bereitzustellen. Wir sind fest davon überzeugt, dass unser solides Engagement und unsere Partnerschaft in diesem Programm der türkischen Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie eine weitere Erfolgsgeschichte bescheren wird."

TEI leistet einen wichtigen Beitrag zur globalen Lieferkette von GE Aerospace und fertigt Hunderte von Triebwerkskomponenten für GE Aerospace und seine Partner*, darunter Turbinen und Verdichter für die CFM LEAP-, GEnx- und GE9X-Triebwerke sowie Prototypen für das CFM RISE**-Programm (Revolutionary Innovation for Sustainable Engines).

"Mit dieser Absichtserklärung ist GE Aerospace stolz darauf, sein fast sechs Jahrzehnte andauerndes Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung der Türkei zu vertiefen und an einem Programm teilzunehmen, das auf den Stärken beider Parteien aufbaut, um ein Programm mit globalen Perspektiven zu schaffen", sagte Amy Gowder, President & CEO, Defense & System bei GE Aerospace. "Als langfristige Partner ergänzen sich GE Aerospace, Turkish Aerospace und TEI gegenseitig und ermöglichen so den weiteren Erfolg des HÜRJET-Programms."

Sechzehn Nationen haben Flugzeuge mit F404-Antrieb in Betrieb oder in Auftrag gegeben, was die Position des Turbofan-Triebwerks als eines der vielseitigsten Triebwerke seiner Klasse und als bewährtes Triebwerk der Wahl für Luftwaffenanwendungen auf der ganzen Welt widerspiegelt.

GE Aerospace ist seit fast 60 Jahren ein engagierter Partner der Türkei. Mit Büros und Einrichtungen in Istanbul, Ankara und Gebze unterstützen die über 440 Mitarbeiter von GE Aerospace eine installierte Basis von mehr als 2.300 zivilen und militärischen Triebwerken im ganzen Land. Die hochqualifizierten Ingenieure im Technologiezentrum Türkiye tragen auch zur technischen Arbeit von GE Aerospace an einheimischen Programmen, neuen Triebwerksprogrammen, Softwareentwicklung und additiver Fertigung bei und unterstützen damit die Position des Landes als fortschrittliches Zentrum der Luft- und Raumfahrt.
GE selbst schreibt von einer Absichtserklärung und gleichzeitig von einer Vereinbarung. Somit liegt TURDEF damit richtig.
 
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Es ist für mich schon ein Unterschied, ob ich vereinbare, die Integration des F404 in zukünftige Hürjet-Varianten zu prüfen (GE-Pressemitteilung) oder diese Integration tatsächlich zu machen (TurDef).
 
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TAI Hürjet hat jetzt schon 100 Testflüge hinter sich, aber ich bin mir sicher, dass sie noch mindestens 2 Prototypen bauen werden, die der Serienmaschine am nächsten kommen.

Der jetzige Prototyp hat noch das GE F110 129 als Triebwerk, die Serienmaschine soll aber mit einem GE F404 Triebwerk fliegen.
Sie werden sicher noch 2-3 Testflugzeuge mit dem GE F404 Triebwerk bauen.
 

mel

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Es ist auch der 1. Prototyp mit dem F404 ausgestattet.
Das F110 ist viel grösser, einfach wechseln ist nicht. Das wäre ein anderes Flugzeug analog zu F-16 und T-50. 😉
 
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Es ist auch der 1. Prototyp mit dem F404 ausgestattet.
Das F110 ist viel grösser, einfach wechseln ist nicht. Das wäre ein anderes Flugzeug analog zu F-16 und T-50. 😉
Du hast absolut recht, ich hätte schwören können das ich das in einem Artikel gelesen hab. Es macht natürlich Sinn, der F110 129 Triebwerk ist größer, und man müßte wesentliche Design Änderungen am Flugzeuge vornehmen müssen damit es mit dem F404 Triebwerk passt.
Der erste Prototyp hätte dadurch absolut keinen Sinn, es sei denn man hätte es vorne herein mit den maßen der F-16 gebaut als Alternative.

Was ich mich aber frage warum ähneln sich diese Flugzeuge alle so extrem stark, bis die T-7 mit zwei Seiten Ruder bzw. Leitwerke.

 
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ich hätte schwören können das ich das in einem Artikel gelesen hab. Es macht natürlich Sinn, der F110 129 Triebwerk ist größer, und man müßte wesentliche Design Änderungen am Flugzeuge vornehmen müssen damit es mit dem F404 Triebwerk passt.
Der erste Prototyp hätte dadurch absolut keinen Sinn,
Laut Wikipedia soll der erste Prototyp F 110 als Triebwerk haben.

TAI Hürjet – Wikipedia

Seltsam.
 

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TAI Hürjet – Wikipedia
Da stimmt es.
Bei Wiki muss man immer darauf achten, aus welchem Sprachraum die Angaben stammen und die auf Deutsch sind nicht immer zuverlässig, weil man nur eine fehlerhafte Quelle befragt hat.
Auf Polnisch
....Die ersten Maschinen werden von amerikanischen General Electric F404-GE-102-Triebwerken angetrieben, aber die Pläne gehen davon aus, dass nach 2026 weitere Flugzeuge von Einheiten inländischer Bauart angetrieben werden[1].
 
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Das kann ja mal passieren, doch nach Monaten sollte es längst richtiggestellt sein.
Diese Seite wurde zuletzt am 10. April 2024 um 20:22 Uhr bearbeitet
 
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Das kann ja mal passieren, doch nach Monaten sollte es längst richtiggestellt sein.
Diese Seite wurde zuletzt am 10. April 2024 um 20:22 Uhr bearbeitet
Wikipedia lebt vom Mitmachen. Wer soll das Deiner Meinung nach richtigstellen? Vielleicht Du :biggrin:?
Die KAI T-50 hat aber auch das F-404.
Ich hatte @mel so verstanden:
F-16 vs T-50 - F110 vs F404
KAAN vs Hürjet - F110 vs F404

Ein Trainingsflugzeug mit einem F110 wäre ein unwirtschaftlicher Hot-Rod. Wobei ich mir das in der Türkei durchaus hätte vorstellen können, um nicht einen weiteren Triebwerkstyp in der Jet-Flotte zu haben - zu Lasten der Exportchancen.
 
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Wikipedia lebt vom Mitmachen. Wer soll das Deiner Meinung nach richtigstellen? Vielleicht Du :biggrin:?

Ich hatte @mel so verstanden:
F-16 vs T-50 - F110 vs F404
KAAN vs Hürjet - F110 vs F404

Ein Trainingsflugzeug mit einem F110 wäre ein unwirtschaftlicher Hot-Rod. Wobei ich mir das in der Türkei durchaus hätte vorstellen können, um nicht einen weiteren Triebwerkstyp in der Jet-Flotte zu haben - zu Lasten der Exportchancen.
Die kleine Eierfeile mit nem Triebwerk das knapp 130 kN( mit Nachbrenner ) Schub liefert!? Ich glaube ,daß zumindest die Jockeys begeistert wären:evil:.
 
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mel

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Die KAI T-50 hat aber auch das F-404.
Genau, und ist damit ein anderes, sprich viel kleineres Flugzeug als die F-16. Der Vergleich sollte zeigen, dass ein Flugzeug mit F110 wie die F-16 kein Prototyp sein kann für ein Flugzeug mit F404 wie die T-50. Auch wenn es eine ähnliche Auslegung hat.

Ein Trainer mit F110 wäre natürlich spassig. :smile1:
 
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Hürjet ist weiterhin auf Werbe Tour, diesmal in der Air Show in Ägypten.


Übersetzung auf Deutsch

HÜRJET hat das Mittelmeer überquert und Ägypten erreicht!

Unser lokales und nationales Technikwunder HÜRJET ist erfolgreich in Ägypten angekommen, wo die Egypt International Airshow stattfinden wird.

Diese prestigeträchtige Flugshow bietet der Türkei die Möglichkeit, ihre Stärke in der Verteidigungsindustrie und ihre technischen Erfolge in der afrikanischen Region zu präsentieren.

Die Teilnahme von HÜRJET an dieser wichtigen Veranstaltung zeigt einmal mehr die globale Bedeutung unserer nationalen Technik und die Kompetenz unseres Landes in der Verteidigungsindustrie.
 
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