Wett- und Spekulierthread Zukunft der fliegenden Luftwaffenverbände

Diskutiere Wett- und Spekulierthread Zukunft der fliegenden Luftwaffenverbände im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Sehr nett ironisch, naja nach einigen Jahren stellt sich auch mal Wissen ein. Aber schnell ins lächerliche ziehen geht natürlich auch. Vielleicht...
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vossi79

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Super,endlich sind die ersten Standort-und Strukturentscheidungen gefallen :rolleyes:
Danke Herr Minister!
Sehr nett ironisch, naja nach einigen Jahren stellt sich auch mal Wissen ein. Aber schnell ins lächerliche ziehen geht natürlich auch. Vielleicht hast du auch recht und die Geschwader werden einfach betrieben und dieses dann mit einer Staffel, das halbiert schliesslich die Kosten, weil man ja das Geschwader halbiert. Klingt intelligent für jemanden, der scheinbar selten in einem Geschwader war.
 
Cirrus

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Ich weiß nicht mehr wo ich das lass aber Wunstorf wird angeblich für den EF ausgebaut. Das macht doch irgendwie keinen Sinn oder?
Nur für die Nutzung als Ausweichplatz. Und das macht bei der sinkenden Anzahl an Luftwaffenplätzen schon Sinn.
 

Schmierkarsten

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Hab ich doch richtig gelesen und es war nicht in einem Satiremagazin:


In der aktuellen Fliegerrevue!

Dann hätte man den GefBT nebst Abstellflächen nicht so groß planen brauchen, dass C17, A310, IL76 dort wenden können. Über diese Flächen soll zukünftig die Einsatzfolgeversorgung (log. Mun-Umschlag) nach AFG laufen und auch mal ein mit Munition beladenens oder ein aufmunitioniertes Lfz (Täuschkörper) über einen begrenzten Zeitraum abgestellt werden.

Für durchreisende Jets sind an den Köpfen entsprechende Einrichtungen geplant.

B.t.w. man denkt wohl auch schon wieder über Betreuung nach. Die Triogebäude ablösend, soll es demnächst Quadgebäude geben. OHG, UHG, TrKü und Kantine unter einem Dach, bewirtschaftet durch einen Pächter...:eek: Die buden kann man dann ganz niedlich bauen, weil sich das niemand mehr leisten kann. Somit baut man Personal ab und senkt Betriebskosten:TOP:
 

Pedda

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Bei der Diskussion um mögliche Standorte, wird hier m.E. zu sehr am alten Einsatzmuster (kalter Krieg) fest gehalten. Heute gilt doch: rasche temporäre Verlegungen, also ständig ändernde Einsatzorte und ständig neue Aufgaben. Logisch wäre für mich da die Einheiten logistisch an geeigneten Orten zu konzentrieren. Also möglichst wenige Standorte mit dem gesamten üppigen logistischen Support. Und dann einige wenige minimalistisch ausgestattet Standorte für Verlegungs- und spezielle. Einsätzübungen. Die „akute Landesverteidigung“ kann mit Alarmrotten dezentral abgedeckt werden. Ähnlich wird ja im Baltikum und auf Island verfahren.

Konkrekt heißt dass für meine alte Wirkungsstatte WTM: Platz bleibt, hat aber keine eigenen Flugzeuge mehr. Ggf. noch eine Alarmrotte. Der Platz dient dann für die anderen Natopartner als Übungsstandort für Verlegungen. Die Wittmunder sollten schon mal Fremdsprachen lernen. Mit Gästebewirtung kennt man sich ja in der Fremdenverkehrsregion gut aus. Letztes Jahr haben das die Franzosen ja schon mal vorgemacht.
 
jockey

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Wo spart man denn dann,wenn die Plätze weiter offen bleiben aber keine festen Einheiten dort sind...
 
vossi79

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Du musst dann die Logistik für die Alarmrotte trotzdem halten, dass wird nicht viel sparen. Also vermutlich wird der Aufwand für die Aufrechterhaltung eher höher.
 

Pedda

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Einspartotential?
500 bis 1000 Dienststellen, Logistik, Wartungshallen, Wartungspersonal, Teststände, Prüfstände usw. Diese Logistik gibt es dann an den zentralen Plätzen. (Das gilt im übrigen für alle Einsatzmuster).

Du brauchst nichts mehr als bei den Auslandeinsätzen etwa wie im Baltikum, so um die 200 Leute.

und

An den lfd. Kosten für den Platz beteiligen sich die Natopartner.
 

Pedda

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Noch was ganz anderes...

Am 11. September 2011 sind in Niedersachsen Kommunalwahl.
Wahlkampfregel: Wenn die Mehrheitsfraktion (Bund) gleich der Mehrheitsfraktion (Kommune) ist, gibt es die guten Nachrichten vor der Wahl und die schlechten nach der Wahl. Die mögliche Schließung des Marinearsenals in WHV sickerte schon durch. Über WTM hörte man nichts. Und jetzt ratet mal wer derzeit wo am Ruder ist?
 
Wolfsmond

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Landesfürst Seehofer besucht in Kürze Premium Aerotec (alias EADS) in Augsburg. Was er da wohl zu sagen hat ? Die Standortplanung müßte ja mittlerweile stehen, mal schauen welcher Politikus als erster die Nerven verliert und "versehentlich" etwas durchsickern läßt. Bis zur offiziellen Bekanntgabe im Oktober halten die das sicher nicht aus. :FFTeufel:
 

ESSENER

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Spekulation

Meine Spekulation zur zukünftigen Stationierung der Flächenflugzeuge bei der Luftwaffe (Hubschrauber wage ich mich nicht :))

Im Norden ein Paar: Jagel & Hohn
Jagel: Ein Geschwader Tornado (Recce) und die UAVs
Hohn: Transall solange von der Luftwaffe geflogen und Ausphasung aller Muster (Transall und überschüssige Tornado).

Im Osten ein Paar: Laage & Trollenhagen
Laage: Zwei Staffeln €F (eine Staffel Jäger eine Staffel Multirole)
Trollenhagen: Ausweichplatz

Im Westen ein Paar: Büchel & Nörvenich
Büchel: Zwei Staffeln Tornado
Nörvenich: Zwei Staffeln €F (Multirole)

Im Süden ein Paar: Manching & Neuburg
Manching: WTD und Ausweichplatz
Neuburg: Zwei Staffeln €F (eine Staffel Jäger eine Staffel Multirole)

Wunstorf: Transall bis die ersten A400 zulaufen
Hollomann: Eine Rumpfstaffel Tornado und eine Staffel €F

Kurzfristig (in 2013) werden Wittmund (Luftwaffeninstandhaltungsgruppe geht nach Hohn) und Jever geschlossen
Mittelfristig (ab 2015) wird Penzing geschlossen und das Lechfeld verliert seine Kampfflugzeuge.

Das Lechfeld (FlaRak) als auch Jever (Objektschutzregiment) könnten aber auch in Zukunft durchaus Standort der Luftwaffe bleiben allerdings ohne Flugbetrieb (zumindest Flugbetrieb der von der BW ausgeht).

Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und beruht ausdrücklich nicht auf belegbaren Fakten :-)

Gruß aus Essen
 
Tracer

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Die FlaRak auf dem Lechfeld sitzt jedoch in Lechfeld Nord, was mit dem Fliegerhorst ansich nichts zu tun hat und nur ein Kleinstandort ist. Zumal der FlaRak-Anteil auf dem Lechfeld bei nichtmal 200 Mann liegt. Wenn das Lechfeld keine Tornados, oder andere Lfz mehr haben wird, dann sieht es für die Lechfeldkaserne schlecht aus. Schwabstadl ist ab dem 01.09. in ziviler Hand und die Ulrichskaserne in Lechfeld Nord hat sich das Heer/SKB gut unter den Nagel gerissen.
 
bullseye

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Ich behaupte, spekuliere und wette jetzt mal darauf dass der Fliegerhorst auf dem Lechfeld erhalten und weiter von der Bundeswehr betrieben wird. Aus meiner Sicht wäre es schon "wahnsinnig" einen Areal abzugeben welches flexibel ist und solche Möglichkeiten anbietet. Ob da jetzt Kampfflugzeuge oder Hubschrauber, denen ja ohnehin die Zukunft gehört stationiert sind sei mal dahingestellt.
Das hat jetzt auch nichts mit Lokalpatriotismus oder ähnlichem zu tun, jeder Verband und jedes LFZ das ausgemustert oder geschlossen wird tut mir irgendwo weh, ich seh aber gerade in Lechfeld am meisten "Flugplatz" und dem was dazu gehört.
 
vossi79

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Meine Spekulation zur zukünftigen Stationierung der Flächenflugzeuge bei der Luftwaffe (Hubschrauber wage ich mich nicht :))

Im Norden ein Paar: Jagel & Hohn
Jagel: Ein Geschwader Tornado (Recce) und die UAVs
Hohn: Transall solange von der Luftwaffe geflogen und Ausphasung aller Muster (Transall und überschüssige Tornado).

Im Osten ein Paar: Laage & Trollenhagen
Laage: Zwei Staffeln €F (eine Staffel Jäger eine Staffel Multirole)
Trollenhagen: Ausweichplatz




Gruß aus Essen
Dazu meine persönlich Anmerkung. Wenn 2 Staffeln in Laage, wovon ich ausgehe: 1. Staffel Einsatzstaffel/ 2. Staffel Ausbildungsstaffel. Es wird EF Schule bleiben. Trollenhagen sehe ich noch nicht so sicher. Da ist nicht mehr viel Militär...
Ausphasung Tornado habe ich gerüchteweise mal Lechfeld gehört..
 
TigerTom

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Meine Spekulation zur zukünftigen Stationierung der Flächenflugzeuge bei der Luftwaffe (Hubschrauber wage ich mich nicht :))


Laage: Zwei Staffeln €F (eine Staffel Jäger eine Staffel Multirole)

Nörvenich: Zwei Staffeln €F (Multirole)


Neuburg: Zwei Staffeln €F (eine Staffel Jäger eine Staffel Multirole)
(Echte) Multirole sehe ich bei den Einrüstkosten der Systeme derzeit sehr fraglich, auch wenn der Flieger dafür mal abgedacht war. Ich seh eher düster für Nörvenich's Zukunft und denke bei dem "Sparzwang" wird der €F vorerst auf seine Jagdrole beschränkt bleiben, die Nörvenicher Mühlen werden an Kollegen abgegeben.
Die restlichen Tornados werden die Multirole-Missions auf dem Stand ASSTA 3 auf noch unbegrenzte* Zeit übernehmen.

*Lebensdauer Zellen, etc...blah, blah ;)
 
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Wolfsmond

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Die restlichen Tornados werden die Multirole-Missions auf dem Stand ASSTA 3 auf noch unbegrenzte* Zeit übernehmen.
So sehe ich das auch. Zumal es gerade aus finanzpolitischen Aspekten sinnvoll wäre. Warum erst mühsam und teuer neue Fähigkeiten einrüsten, die ein anderes LFZ-Muster bereits hat ? Für die Erdkampfrolle ist der gute alte Toni schließlich gebaut worden, ist mit ASSTA3 absolut wieder State of the Art, und hat durch die 100 stillzulegenden Mühlen einen fast unerschöpflichen Fundus an Ersatzteilen aller Art zur Verfügung. Die bessere, tollere, modernere, usw. usw. Variante wäre natürlich ein Eufi der alles kann, aber so wie momentan mit dem Rotstift geplant wird, geht am Toni eigentlich kein Weg vorbei. Wo man ihn am Ende dann stationiert ist natürlich eine ganz andere Frage. Da hat wohl Büchel die besten Aktien denke ich.
 

ESSENER

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Ich behaupte, spekuliere und wette jetzt mal darauf dass der Fliegerhorst auf dem Lechfeld erhalten und weiter von der Bundeswehr betrieben wird. Aus meiner Sicht wäre es schon "wahnsinnig" einen Areal abzugeben welches flexibel ist und solche Möglichkeiten anbietet. Ob da jetzt Kampfflugzeuge oder Hubschrauber, denen ja ohnehin die Zukunft gehört stationiert sind sei mal dahingestellt.
...
1. Welcher Flugzeugtyp soll denn aufs Lechfeld?
€F > nie geplant
Toni > da haben Büchel und Jagel derzeit die besseren Chancen
A400 > da sehe ich Wunstorf gesetzt bei "nur" noch 40 Maschinen
2. Von welchen Möglichkeiten sprichst du? Wir haben zu viele Plätze die zu viele Möglichkeiten bieten die alle nicht genutzt werden können, da ist das Lechfeld kein Einzelfall.

Wie bereits geschrieben könnte die FlaRak ja die Keimzelle darstellen und andere Verbände (Hubschrauber) folgen. Aber gerade bei den Hubschraubern gibt es auch sehr gute Argumente für die existierenden Plätze von denen auch ein/zwei wegfallen werden. Aber im Moment sehe ich für Flächenflugzeuge auf dem Lechfeld mittelfristig (ab 2015) keine weitere Zukunft.

Dazu meine persönlich Anmerkung. Wenn 2 Staffeln in Laage, wovon ich ausgehe: 1. Staffel Einsatzstaffel/ 2. Staffel Ausbildungsstaffel. Es wird EF Schule bleiben. Trollenhagen sehe ich noch nicht so sicher. Da ist nicht mehr viel Militär...
Ausphasung Tornado habe ich gerüchteweise mal Lechfeld gehört..
Warum eine Ausbildungstaffel in Laage? (blöd gefragt) Können wir auch mit einer Staffel €F in Hollomann leisten und die Europäisierung übernehmen die Einsatzverbände. Was spricht gegen dieses Konzept wird doch bei den Tonis auch so gemacht? Als der €F neu war konnte ich das verstehen (nähe zu Industrie) und außerdem wurden am Anfang nur Umschüler auf den €F geschult. Aber in Zukunft werden sicher immer mehr "Neue" auf den €F trainiert und da sehe ich einfach eine bessere Zukunft in den USA. Außerdem kann so eine €F Staffel in den USA auch für Hochwertübungen (Red Flag, Green Flag, etc.) rangezogen werden ohne teuere Überführungsflüge.

Trollenhagen fand ich bis vor kurzer Zeit den überflüssigsten Fliegerhorst der Luftwaffe überhaupt. Der Nachschub könnte auch über jeden anderen Fliegerhorst abgewickelt werden (warum eigentlich nicht direkt von Leipzig wo die Antonovs stationiert sind). Aber dieses Paar-Konzept (zwei Luftwaffen-Fliegerhorste eng zusammen) hat mich überzeugt. Dann ist immer ein Ausweichplatz vorhanden an dem auch ein Grundstock (Cross Service) an Leistungen geboten wird um die Maschinen wieder in die Luft zu bekommen. Des weiteren sind BW-Standorte im Osten unter besonderen Schutz (laut Minister).


(Echte) Multirole sehe ich bei den Einrüstkosten der Systeme derzeit sehr fraglich, auch wenn der Flieger dafür mal abgedacht war. Ich seh eher düster für Nörvenich's Zukunft und denke bei dem "Sparzwang" wird der €F vorerst auf seine Jagdrole beschränkt bleiben, die Nörvenicher Mühlen werden an Kollegen abgeben.
Die restlichen Tornados werden die Multirole-Missions auf dem Stand ASSTA 3 auf noch unbegrenzte* Zeit übernehmen.

*Lebensdauer Zellen, etc...blah, blah ;)
Sicher nicht von heute auf morgen aber die Bündnispartner werden drängen bzw. auch einiges einbringen was die Luftwaffe übernehmen kann. Aber da hat ja noch etwas Zeit wenn die verbliebenen ASSTA 3 Tornados (ca. 80 Stk.) erst ab 2022 ausgephast werden. Ansonsten bin ich vollkommen deiner Meinung - warum nicht den Tornado auffliegen bis die Zellen nichts mehr hergeben. Die E-Teil-Lage sollte wirklich exellent sein :)

Gruß aus Essen

* mir tut es auch um jeden Platz und jedes Fluggerät (ob Flugzeug oder Hubschrauber) leid, das könnt ihr mir glauben. aber was ist die Alternative, was können wir uns leisten und was müssen wir haben? Aus meiner Sicht reichen drei einsatzfähige €F-Geschwader (je 2 Staffeln) und zwei einsatzfähige Tornado-Geschwader (insgesamt 3 Staffeln) aus.*
 
Onkel-TOM

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Warum eine Ausbildungstaffel in Laage? (blöd gefragt) Können wir auch mit einer Staffel €F in Hollomann leisten und die Europäisierung übernehmen die Einsatzverbände. Was spricht gegen dieses Konzept wird doch bei den Tonis auch so gemacht? Als der €F neu war konnte ich das verstehen (nähe zu Industrie) und außerdem wurden am Anfang nur Umschüler auf den €F geschult. Aber in Zukunft werden sicher immer mehr "Neue" auf den €F trainiert und da sehe ich einfach eine bessere Zukunft in den USA. Außerdem kann so eine €F Staffel in den USA auch für Hochwertübungen (Red Flag, Green Flag, etc.) rangezogen werden ohne teuere Überführungsflüge.
Der Eurofighter wird auch nach Holloman gehen,es sollen dort auch schon die ersten Planungen für den EF laufen ;)
 
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