Aeroflot

Diskutiere Aeroflot im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo, dann würde man sich auf das selbe Niveau begeben wie bei der Beschlagnahmung und es würde bei den anderen Nutzern auch keinen guten...

jackrabbit

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Hallo,

Gibt es denn eine Möglichkeit für die Hersteller per Fernzugriff auf die Software die Flugzeuge (temporär) unbenutzbar zu machen?
dann würde man sich auf das selbe Niveau begeben wie bei der Beschlagnahmung und es würde bei den anderen Nutzern auch keinen guten Eindruck hinterlassen.

Grüsse
 
#
Hallo Lothringer,

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Alpha

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Schon aus Flugsicherheitsgründen gibt es keinen direkten Weg, von außen das Flugzeug zu deaktivieren. Aber ein Airliner ist kein Auto, es gibt ein Ökosystem um das Flugzeug herum, welches nötig ist. Flugzeug/Triebwerke funken Wartungsdaten zum Hersteller, der Hersteller unterstützt regelmäßig, es gibt immer wieder internationale Wartungsanweisungen, die Navigationsdatenbank muss regelmäßig aktualisiert werden usw etc.

Wie gesagt - Zombies...
 
Augsburg Eagle

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Wenn sie keie Ersatzteile mehr bekommen, ist wohl eh irgendwann auskanibalisiert.
 
Christian K

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Wenn sie keie Ersatzteile mehr bekommen, ist wohl eh irgendwann auskanibalisiert.
”Irgendwann“ dauert aber noch sehr lange bei Aeroflot. Hoher Bestand an Flugzeugen, Nachschub an Flugzeugen aus dem eigenen Land (es folgen noch 82 bestellte Suchoi Superjet 100) und geringerer Bedarf an Transportleistungen, da die Auslandsflüge alle weggefallen sind.
 
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... ein Airliner ist kein Auto, es gibt ein Ökosystem um das Flugzeug herum, welches nötig ist. Flugzeug/Triebwerke funken Wartungsdaten zum Hersteller, der Hersteller unterstützt regelmäßig, es gibt immer wieder internationale Wartungsanweisungen, die Navigationsdatenbank muss regelmäßig aktualisiert werden usw etc.
Ich frage mich gerade, ob ein Flugzeug auf aktuellem technischen Stand schneller "unfliegbar" wird als ein altes Modell wie zum Beispiel eine Boeing 727 oder Tu 154 etc. Ich frage mich mit Blick nach Afrika, wo solche alten Flugzeuge immer noch fliegen (wenn auch mit einer beschissenen Unfallbilanz; allerdings aus vielerlei Gründen, nicht nur wegen mangelhafter Wartung).
 
macfly

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Nachschub an Flugzeugen aus dem eigenen Land (es folgen noch 82 bestellte Suchoi Superjet 100)
Ich stimme zu, dass das noch lange dauern wird, bis in Russland wirklich Ersatzteile fehlen.
Übrigens hat Lufthansa gerade in den letzten Tagen verlauten lassen, dass sie "befürchten", dass ihr Ersatzteillager in Russland konfisziert werden könnte. Diese "Befürchtung" wird natürlich keine "Befürchtung" bleiben, sondern ziemlich schnell einfach eine Tatsache werden. Für die Lager anderer internationaler Airlines wird ähnliches gelten.

Aber zu den Superjets: ist die Auslieferung der vielen bestellten Superjets noch realistisch? Ist der Jet innen nicht voll mit westlichen Komponenten - von Liebherr, Thales, Honeywell & Co? Der Einsatz westlicher Technik war doch ursprünglich ein Argument, um auch eine Chance zu haben, den Jet auch in westlichen Ländern anbieten zu können. Oder war diese westliche Technik nur für die "Export-Version" vorgesehen?
 
Stovebolt

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Hallo,
dann würde man sich auf das selbe Niveau begeben wie bei der Beschlagnahmung und es würde bei den anderen Nutzern auch keinen guten Eindruck hinterlassen.
Grüsse
Und ich habe beim Schreiben noch gedacht "in Absprache mit dem Betreiber/Besitzer" kann ich weglassen, weil kann man sich ja wohl denken.
Gruß!
 

jackrabbit

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Moin,

Und ich habe beim Schreiben noch gedacht "in Absprache mit dem Betreiber/Besitzer" kann ich weglassen, weil kann man sich ja wohl denken.
na, die Möglichkeit die Flieger stillzulegen hat der Betreiber/ Besitzer ja wohl selber.:wink2:

Auch wenn Du wahrscheinlich „Eigentümer“ meinst ändert dies im Prinzip nichts, da sich der Hersteller (als Dritter) damit trotzdem in eine rechtliche Grauzone/ in den politischen Bereich bewegt.

Außerdem hatte @Alpha doch schon geschrieben, dass es aus Flugsicherheitsgründen keinen direkten Weg geben sollte von außen ein Flugzeug zu deaktivieren.

Grüsse
 
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GorBO

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Übrigens hat Lufthansa gerade in den letzten Tagen verlauten lassen, dass sie "befürchten", dass ihr Ersatzteillager in Russland konfisziert werden könnte.
Tja, wer die tatsächliche Sachherrschaft aufgibt! ¯\(ツ)
Im Ernst, der russische Staat wird ja ein Enteignungsrecht haben möglicherweise dem deutschen vergleichbar (vgl. Art.14 III GG) und kann entsprechende Lager enteignen, genauso wie die Flugzeuge im Übrigen. Um den deutschen Rechtsempfinden zu genügen, muss er nur ein Gesetz dazu verabschieden in dem eine ausreichende Entschädigung geregelt ist und dem Enteigneten Rechtschutz (also entsprechende Klagemöglichkeiten) einräumen.
Wenn ich russischer Staat wäre, würde ich es genauso machen. Wäre aber egal, würden trotzdem alle von Diebstahl sprechen.
 
doerrminator

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Es ist doch jedem von uns klar, dass Russland nicht in der Lage ist, den kurzfristigen und wahrscheinlich auch mittelfristigen Bedarf an Verkehrsflugzeugen aus
eigener Produktion zu decken. Sie sind einfach auf Verkehrsflugzeuge westlicher Hersteller angewiesen. Auch China wird da erst mal nicht groß helfen können.
Der Krieg wird zwar, so vermute und vor allem hoffe ich, bald vorbei sein. und egal wie er ausgeht, werden die Sanktionen betreffs der Flugzeuge wohl noch
länger andauern.
Selbst wenn es keine Sanktionen mehr geben würde, kann ich mir nicht vorstellen, dass westliche Unternehmen bereit wären, Flugzeuge nach Russland zu verkaufen
oder zu verleasen. Die Nachwirkungen der Verstaatlichung werden noch viele Jahre anhalten. Man darf auch vermuten, dass da von russischer Seite aus 'Schadens-
ersatz fällig wird, sonst läuft da noch länger nichts.
Aber wie soll die Luftfahrt in Russland unter diesen Bedingungen in den nächsten 4 - 5 Jahren funktionieren??? Fliegen die dann mit Truppentransportern die Passagiere im eignen Land (Achtung Sarkassmus, bzw Ironie).
 
macfly

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Hier ein detaillierter Artikel zu den Auswirkungen der voraussichtlichen Verstaatlichung und Entschädigungen für ausländische Unternehmen. Zumindest deutsche Unternehmen haben demnach aufgrund eines Vertrags mit Russland einen klaren rechtlichen Anspruch auf volle Entschädigung - werden diese aber in der Praxis vor einem internationalen Gericht einklagen müssen, da sich Russland erfahrungsgemäß nicht daran hält. Nach Verstaatlichungen auf der Krim gab es schon entsprechende Verfahren. Es läuft am Ende auf Pfändung von russischen Auslandsvermögen hinaus - wobei nun die Frage ist, ob die bestehenden pfändbaren russischen Auslandsvermögen den Wert der verstaatlichten Werte decken werden. Zu solchen Verfahren dürften es dann zu unterschiedlichen Werten (Unternehmen, Flugzeugen, ...) kommen.


Enteignungen würden das Vertrauen ausländischer Investoren in den Standort Russland zerstören. Sie wären aber keine Überraschung. In den Neunzigerjahren sind die heutigen Oligarchen durch ähnliche Verkäufe von Staatseigentum reich geworden. Wie man mit unliebsamen Unternehmen umgeht, hat der Yukos-Fall gezeigt, bei dem über fingierte Steuerforderungen die Yukos-Gruppe in die Insolvenz getrieben und dann zu einem Schnäppchenpreis aufgekauft wurde. Es wäre daher durchaus möglich, dass die russische Regierung die Gelegenheit nutzen wird, um weite Teile der Wirtschaft unter russische Kontrolle zu bekommen.
Deutsche Unternehmen stehen diesen Maßnahmen jedoch keineswegs schutzlos gegenüber. Der deutsch-russische Investitionsschutzvertrag von 1989 schützt deutsche Kapitalanlagen in Russland und schreibt insbesondere das Recht vor, Kapital und Gewinne frei zu transferieren und bei Enteignungen mit dem vollen Wert entschädigt zu werden. Ähnliche Verträge gibt es zwischen Russland und vielen europäischen Staaten.
Was nützt das deutschen Unternehmen? Sie können, wenn Russland nicht freiwillig eine Entschädigung zahlen sollte, eine Klage vor einem internationalen Schiedsgericht erheben. Inwieweit eine Währungskrise staatliche Maßnahmen rechtfertigen kann, ist Anfang des Jahrtausends im Kontext der argentinischen Währungskrise von Schiedsgerichten geklärt worden.
Diese Investitionsschiedsverfahren sind grundsätzlich effizient und können auch stattfinden, wenn Russland sich am Verfahren nicht beteiligt. Das haben Schiedsverfahren gegen Russland infolge von Enteignungen auf der annektierten Krim gezeigt. Selbstverständlich würde Russland, zumindest unter der aktuellen Regierung, einen solchen Schiedsspruch niemals freiwillig erfüllen. Das hat Russland in der Vergangenheit nicht getan, und es gibt keinen Grund, wieso dies jetzt anders sein sollte.
Ein Schiedsspruch wäre aber in den 169 Vertragsstaaten der New Yorker Konvention über die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen vollstreckbar. Das ist nicht nur etwas für Großunternehmen, da heutzutage Schiedssprüche auch an spezialisierte Fonds verkauft werden können, und es kann letztlich auch gegen Russland zum Erfolg führen.
Bestes Beispiel dafür ist die Klage von Franz Sedelmayer gegen Russland, die jedem deutschen Unternehmen Mut machen sollte. Der deutsche Geschäftsmann baute in den Neunzigerjahren, als Wladimir Putin Bürgermeister der Stadt war, in Sankt Petersburg ein Unternehmen der Sicherheitstechnik auf. 1994 wurde sein Unternehmen verstaatlicht und ihm eine Entschädigung verweigert. Franz Sedelmayer erstritt dann 1998 einen Schiedsspruch zu seinen Gunsten. Obwohl sich Russland nach Kräften gegen die Vollstreckung wehrte, konnte der deutsche Unternehmer schließlich gegen den russischen Staat erfolgreich vollstrecken.
 

BiBaBlu

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gerade in der Luftfahrt bringt der Aeroflot im internationalen Verkehr - der irgendwann wieder angestrebt wird - eine pfändung ausländischen Eigentums sowieso nicht, denn dann ist irgendwann jedes Aeroflot-Flugzeug, das sich auf den Flugplatz eines nicht streng Russlandtreuen Staates wagt sofort pfändbares Freiwild.

entweder gibt es gar keine Überflug- und landebewilligungen mehr, oder die Flugzeuge heben nicht mehr ab, weil der Uhu auf den Tankstutzen geklebt wird.
 
Simon Maier

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Hallo,

Die USA legen 99 russ. Flugzeuge von US Herstellern quasi international still

Dazu werden sämtliche Vorgänge ums Flugzeug (wie Tanken oder Wartungen) mit Sanktionen für die ausführende Firma belegt
''In diesem Fall drohten „erhebliche Gefängnisstrafen, Bußgelder, der Verlust von Exporterlaubnissen oder andere Auflagen“, erklärte das Ministerium. Dies gelte auch für Dienstleistungen in Russland selbst. Jegliche Dienstleistungen für die betroffenen Flugzeuge seien nur mit voriger US-Genehmigung zulässig, hieß es weiter''

Diese Maßnahme betrifft neben Boeing Airlinern von Aeroflot und anderen russ. Airlines (was Fracht Airlines beinhaltet) auch die Gulfstream G650 von Herr Abramowitsch.
 
Schorsch

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”Irgendwann“ dauert aber noch sehr lange bei Aeroflot. Hoher Bestand an Flugzeugen, Nachschub an Flugzeugen aus dem eigenen Land (es folgen noch 82 bestellte Suchoi Superjet 100) und geringerer Bedarf an Transportleistungen, da die Auslandsflüge alle weggefallen sind.
Ein SSJ100 enthält zahlreiche westliche Komponenten, unter anderem das Triebwerk. Wenn Russland "allein" fliegen möchte, müsste man die Tu-204 nutzen.
 
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Ich frage mich gerade, ob ein Flugzeug auf aktuellem technischen Stand schneller "unfliegbar" wird als ein altes Modell
Es gibt halt viel maßgeschneiderte Avionik die zwar überwiegend recht robust ist, aber ab und an auch mal über den Jordan geht. Die Software für das FMS respektive die Databases können die wahrscheinlich selbst stricken.
SW_Updates könnte man sich wahrscheinlich sparen.

Die ganzen Features, die über das Netzwerk der Hersteller gehen (Condition Monitoring etc) sind natürlich für eine effiziente Nutzung nützlich, aber nicht zwingend nötig. Zumindest nicht im technischen Sinne: Bei zb. Triebwerken wird ja "nach Zustand" gehandelt, da gibt es oftmals keine fixen Wartungsintervalle wie man das von Kolbenmotoren oder so kennt. Das basiert auf diesem Condition Monitoring und ist damit natürlich zulassungs- bzw.- betriebsrelevant.
Aber vielleicht wird auch da was eigenes gestrickt oder die Behörden sehen das nicht soo eng.
 
Christian K

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Hier steht, das Aeroflot ab April wieder einige Auslandsziele anfliegen will und dabei sollen auch geklaute Flugzeuge zum Einsatz kommen. Wird spannend…

 

Jumo 004

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Wäre durchaus möglich, dass die an den Zielflughäfen beschlagnahmt werden. Eigentlich können die nur da eingesetzt werden, wo es keine Rechtshilfeabkommen gibt.
 
Stovebolt

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Das gibt Futter für neue Staffeln :thumbsup:

Gruß!
 

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So blöd werden die russischen Airlines ja doch nicht sein, in Länder zu fliegen, wo die Maschinen sofort beschlagnahmt werden. Dann könnten sie die Kisten ja gleich zurückgeben.
 
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... Dann könnten sie die Kisten ja gleich zurückgeben.
Wie aufwendig ist es, ein Verkehrsflugzeug mit lückenhafter Wartungsdokumentation wieder auf einen tauglichen "Papierstand" zu bringen? An den Flugzeugen wird ja für eine unbestimmte Zeit von nicht zertifizierten Betrieben herumgeschraubt.
 
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