Pitts S2A - LS Models 1/72

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Aber was ist das nun schon wieder? Warum ist die erste Verspannung plötzlich schlaff? Vermutlich hat sich die V-Stellung des unteren Flügels bei der Hochzeit mit der oberen Fläche erhöht:



Der heiße Mini-Lötkolben des Wachspachtelgeräts hilft aber beim nachträglichen Nachspannen:



Die Trennlinien zwischen blau und weiß werden langsam tolerabel. Fies sind die vielen Lichtreflexe im Makro, so dass die blauen Streifen weniger homogen rüber kommen als mit bloßem Auge:



Die weißen Stangen zur Betätigung der oberen Querruder sind aus dem Bausatz und daher ein bisschen dick, obwohl sie wirklich sehr fein gegossen sind (D<0,5 mm):

 

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Eine sehr heikle Sache sind die Abstandsstreben zwischen vorderer und hinterer Verspannung. Zunächst wollte ich diese bis zur Hälfte einsägen, so dass der Faden eingesteckt werden kann. Aber das wurde mir zu fitzelig. Daher habe ich mit reichlich Klebstoff geklebt:



Hier schauen die beiden Auspuffrohre aus der Öffnung unter dem Motor:



Ruderhebel auf der Unterseite:



Das gibt die Betätigungen der Flettner am HLW. Sie wurden liegend auf einer wasserabweisenden Folie verklebt, so dass man sie nach dem Trocknen am Stück von der Unterlage gelöst bekommt:



hier nach Montage unter dem HLW:

 

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Dieser fette Gussast vom Heller Arc-en-Ciel ist sehr wertvoll! Die Kugel am Ende eignet sich als Ziehstempel für die Cockpithaube, von der dann bloß ein kleines Segment benötigt wird:

 

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Unbedingt zeigen wollte ich noch, was ich aus dem Bausatzspornrad gemacht habe:



und dann steht es plötzlich in Klein vor einem:



Bei allen Schwierigkeiten, die so ein Flohhüpfer bereitet, freut man sich doch, wenn man in fertig hat!
eigene Ergänzungen:

• Verspannung
• zusätzliche Radstreben
• Abgasrohre
• neues Spornrad
• tiefgezogene Haube

 

[Gilmore]

Sehr schön geworden, Ulli!

 

[urig]

Rollout
Das Modellchen ist 8 cm lang und unter bloßem Auge eigentlich ganz gefällig, selbst an dem besonders kritischen Bereich, der Vorderseite der Motorhaube, die mit 2 Decals beklebt ist, obwohl sie doppelte Krümmung aufweist.



In Anlehnung an das kleinste schwäbische Längenmaß, das Muggaseggale, behaupte ich, dass man bei dieser Makro-Einstellung die Genitalien einer männlichen Fliege sehen würde.

 

[urig]

Damit nicht alle Bilder ungesehen auf der Festplatte verstauben:

 

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von einer Stufe weiter oben:



noch was hier: Modellbaustammtisch 2024