Moin,
es flog eine autonome Drohne, die den Kurs vorher gelernt hat, gegen Drohnen mit menschlichen Piloten auf einem Rundkurs.
Also ich finde daran nicht erschreckend oder faszinierend und es hat auch nichts mit dem Thema des Threads zu tun.
Grüße
In
diesem Beitag unter
www.news.uzh.ch sgt Davide Scaramuzza, Leiter der Robotik- und Wahrnehmungsgruppe an der Universität Zürich, das es nicht nur für Drohnenrennen wichtig ist die Grenzen im autonomen Fliegen zu erweitern. Im letzten Absatz gibt er an: „Drohnen haben eine begrenzte Batteriekapazität; sie brauchen den Großteil ihrer Energie, um in der Luft zu bleiben. Wenn wir schneller fliegen, erhöhen wir ihren Nutzen. Bei Anwendungen wie der Überwachung von Wäldern oder … ist dies wichtig, um große Flächen in kurzer Zeit zu erfassen.“
In dem esut-Artikel zweiter Absatz heißt es: „…sei mittlerweile nicht nur der Perimeterschutz, sondern zunehmend die allgemeine Flächenüberwachung gefragt.“
In der Broschüre zu
Arrow-401 wird unter Angebot die Flächenüberwachung erwähnt.
Also finde ich das mein Post sehr wohl etwas mit dem Thema dieses Threads zu tun hat, oder etwa nicht?
Ich persönlich finde die beschriebenen Entwicklungen auf dem Gebiet der autonom agierender Drohnen faszinierend und wenn in
diesem Artikel unter
www.spektrum.de im vorletzten Absatz die Rede davon ist: „Das Forschungsteam vermutet, das die KI gelernt hat …“, dann finde ich dabei erschreckend das Die sich nicht mal sicher sind wie die Lernprozesse der KI die Sie da anwenden ablaufen.
Quelle für den Arrow-401 Prospekt:
Squarespace