Außerirdisches Leben

Diskutiere Außerirdisches Leben im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Darüber habe ich schon vor 14 Jahren einmal zusammengefasst, was der Stand der Technik/ Forschung ist und wie von mir befürchtet hat sich seitdem...
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Alien
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Das Problem ist aber dass, wenn ich die Physik richtig verstanden habe, man immer mehr Energie rein stecken muss, je näher man an die Lichtgeschwindigkeit kommt, weil die Masse auch immer weiter zunimmt. Man selbst wird also auch immer schwerer. Wie sich das alles auf Organismen auswirkt, weiß wohl auch keiner. Man kann gar nicht Lichtgeschwindigkeit erreichen, nicht mal irgend wo in die Nähe. Und dann kommt natürlich auch der Zeitfaktor, wie Du richtig gesehen hat. Welche Gesellschaft finanziert ein Projekt, von dem die Gesellschaft keinen Profit hat? Profit in diesem Fall von Wissen und Erkenntnis. Wenn das Raumschiff ankommt ist keiner mehr da der von den Erkenntnissen profitiert, weil die gar nicht mehr wissen, dass man unterwegs ist. Vielleicht ist die Zivilisation in der Form als man abflog gar nicht mehr existent und man kann mit den Erkenntnissen gar nichts mehr anfangen. Von daher wird niemand ein solches Projekt auf den Weg bringen.
Darüber habe ich schon vor 14 Jahren einmal zusammengefasst, was der Stand der Technik/ Forschung ist und wie von mir befürchtet hat sich seitdem eigentlich nichts geändert.




und folgende Beitraege dort

Und trotzdem verhält sich der Mensch als ganzes so wie jede andere Lebensform auf diesem Planeten: Fressen, sich vermehren bis die Lebensgrundlagen verbraucht sind und dann das große Massensterben und dann alles von neuem. Naja, bisher sind wir noch in der ersten Phase. Trotz größerem Gehirn sind wir trotzdem Teil der Evolution mit allem drin und dran.
Das ist eine sehr pessimistische Sicht der Dinge, die angesichts der seit Jahrtausenden bestehenden Untergangsphantasien aller Kulturen wohl eher dem menschlichen Gehirn als der Realität geschuldet sind. Wissen wir doch heute, das es zwar in den vergangenen Jahrmillionen ein Auf und Ab der menschlichen Bevölkerung gab und einige Krisen, letztlich haben wir Menschen uns aber ordentlich verbreite und den neuen Lebensumständen entsprechend angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt und eine technische und soziale Kultur erschaffen, die nicht wieder einfach verschwinden wird.
 
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alois

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Wir wissen, dass im Laufe der Evolution nahezu alle Lebewesen ihr Erscheinen und ihren Abgang hatten. Bei den einen ging es schneller, bei den anderen langsamer. Den Mensch gibt es erst seit runde 1,5 Mio Jahren, in der heutigen Form etwas weniger. Warum sollte es beim Menschen anders sein? Und warum ist das pessimistisch? Das sind Zeiträume die eh kaum greifbar sind für uns Menschen. In rund 1 Mrd Jahren beginnt die Sonne sich aufzublähen und dann ist eh alles Leben auf der Erde vorbei, selbst für uns, wenn wir so lange durchhalten würden. Selbst Sonnen und Planeten leben nicht ewig. Warum sollte es der Mensch tun? Ist es pessimistisch darauf hinzuweisen, dass die Sonne mal ausgebrannt sein wird?

In letzter Zeit habe ich gelernt, dass wir sehr großes Glück haben und in einer Gegend leben, die noch lebenswert ist. Einige Sonnen senden auf ihrem Lebensweg hochenergetische Blitze aus, die alles Leben auf ihrem Weg auslöschen. Der Weltraum ist voll damit. Auch uns könnte es irgend wann mal treffen. Dass es nicht geschehen ist, ist großes Glück. Das ist nicht pessimistisch, das ist der Lauf der Dinge in diesem Universum, völlig emotionslos.
 
pok

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Alien
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Es sind wohl nur etwa 800 Millionen Jahre, bis höhere Lebewesen auf der Erdoberfläche wegen der dann zu hohen Temperatur durch die Physikalisch bedingte Sonnenaktivität nicht mehr existieren können.

Ich denke bis dahin werde die Menschen sich mithilfe ihrer Intelligenz und der Technik irgendwo so eingerichtet haben, dass wir überleben werden. Ob das unterhalb der Oberfläche oder auf einem anderen Himmelskörper sein wird, steht wortwörtlich in den Sternen. Es scheint wohl zurzeit innerhalb der 50 Lichtjahre Nachbarschaft keine sich umkreisende Neutronensterne zu geben, die uns beim Verschmelzen mit so einem Blitz ausrotten können, aber in den nächsten paar hundert Jahrmillionen ändert sich sowohl unsere kosmische Nachbarschaft, als auch das Risiko eines Meteoriteneinschlages, aber auch da bin ich zuversichtlich, dass er uns nicht komplett killen wird.

Passiert es doch, so fände ich es schon traurig, auch wenn dann keine Nachfahren sich an mich erinnern werden oder meine Patenten oder meine FF Beiträge oder meine Flugzeugmodelle noch irgendwo bekannt sein werden.
 

alois

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Ja da war ja noch was... Das Zusammentreffen mit Andromeda. Da wird eh alles durcheinander gewirbelt und wir könnten in eine Zone geraten wo es kein Leben geben kann, so wie z.B. die Nähe des Galaxiezentrum. Allein dann ist schon alles aus, auch unter der Erde. Aus die Maus. So faszinierend kosmische Begebenheiten sind, so ist das Leben, so wie wir es kennen, ein sehr fragiles Ding das, kosmisch gesehen, extrem leicht zu stören ist.
 
pok

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Alien
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Das ist in 3–4 Milliarden Jahren und dauert etwa 3–4 Milliarden Jahre, angesichts des Alters des Universums von 14 Milliarden Jahren ist das nun wirklich in einer sehr fernen Zukunft.
 
_Michael

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Wenn man sieht, wie weit nur schon 50 Jahre alte Zukunftsprognosen danebenliegen, dann kann man sich ja etwa ausmalen, wie "präzise" irgendwelche Prognosen über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen wohl sind. Die Menschheit wird in dieser Zeit einige "disruptive" Abzweigungen nehmen, die man nicht vorhersehen kann. Es ist durchaus auch denkbar, dass darunter auch etwas ist, was die Grenzen des physikalisch Machbaren komplett verschiebt.
 

Ta152

Testpilot
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Naja, das war nur rein theoretisch gedacht. Nach menschlichem Ermessen wird es wohl nie intergalaktische Reisen von Menschen geben. Zu groß sind die Distanzen und zu lange dauert es. Aus diesem Grund würden auch keine Aliens zu uns kommen. Aber der Gedanke wäre interessant, wie viel wir von exoterrestischem Leben begreifen würden.
Generationenschiff halte ich für aufwendig aber machbar. Dauert halt ein paar hundert Jahre bis man am Ziel ist. Hauptproblem sehe ich aktuell Planeten außerhalb unseres Sonnensystemes noch nicht ausreichend genau analysieren kann um überhaupt ein Ziel festzulegen.
 
pok

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Alien
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...Dauert halt ein paar hundert Jahre bis man am Ziel ist. ...
Siehe oben, mit chemischen Motoren dauert es über 50 Tausend Jahre bis man auch nur den nächsten Stern erreicht, dann hat man aber leider immer noch keine Energie für Brems und Bahnmanöver.
 
Gilmore

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Und wie müsste ein solches Generationen-Raumschiff beschaffen sein? Kaum etwas, das der moderne Mensch zu bauen imstande ist, hält länger als eine Generation, meist erheblich weniger. Selbst mit besten Ersatzteilen und Werkzeugen, selbst mit bestens ausgebildeten Technikern und Ingenieuren wird man ein solches Teil nicht über so lange Zeit hinweg funktionstüchtig halten können.
 

alois

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Ja das sind so die Träumereien, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein Mehrgenerationenschiff, das so nie halten wird, oder man geht davon aus, dass wir noch in 100.000 tausenden Jahren nach existieren. Bisher hat noch keine Zivilisation mehrere Tausend Jahre durchgehalten. Allein die Kosten für ein solches Schiff. Wer soll diese Kosten tragen? Wozu soll ich ein Schiff bezahlen, das andere in zig Jahrtausenden wohin bringt? Wer, der so viel Geld hat ein solches Projekt zu finanzieren, zwängt sich und seine Nachkommen in solch ein Schiff ein? Die sehen nie wieder die Sonne und viele Generationen auch nicht. Die Nachkommen werden gar nicht mehr fähig sein auf einem Planeten zu leben, wenn es soweit sein sollte. Alle zum Überleben nötigen Stoffe müssen recyclebar sein, was aber technisch seine Grenzen hat. Nachschub wird es keines mehr geben. Sind Systeme nach zig Ausfällen und Verbrauch von Redundanzen und Ersatzteilen unwiederbringlich kaputt, dann ist es aus mit dem Leben im Raumschiff. Was ist mit Vermehrung im Raumschiff? Irgend wann ist die Bude voll und dann? Selektion so wie im KZ? Will nicht wissen was das für ein hartes Regime in dem Raumschiff geben wird. Dann werden Science-Fiction Filme Realität. Ziemlich irre die Vorstellung. Die Gedanken werden sich dann alle vorher machen und aus einem solchen Projekt wird doch nichts werden.
 

Ta152

Testpilot
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Ein Generationenschiff ist aber das einzige wo man für die grundsätzlichen Technischen Probleme eine Lösung/Lösungsansatz hat. Alles andere um mit der Menschheit auf einen Exoplaneten zu kommen ist noch weiter entfernt.

Natürlich braucht man noch viele Jahre bis man auch nur ernsthaft daran denken kann so etwas zu bauen. Erst mal muß man die Planeten unseres Sonnensystemes nutzen lernen. Selbst das wird noch Jahrzente dauern.

Ich glaube übrigens nicht das es schwierig sein würde 1000 Leute oder so zu finden die Mitfliegen wollen. Die Anzahl der Menschen die Mitfliegen können ist Prozentual auf die Weltbevölkerung gesehen minimal.
 

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Guckt man sich die Streitkultur des Menschen an, schafften es die 1000 Leute nicht kampflos eine Entfernung außerhalb der Mondumlaufbahn zu erreichen…
 
_Michael

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Guckt man sich die Streitkultur des Menschen an, schafften es die 1000 Leute nicht kampflos eine Entfernung außerhalb der Mondumlaufbahn zu erreichen…
Übrigens können sehr wohl 1000 und mehr Leute für längere Zeit zusammen leben, siehe beispielsweise grosse Kriegsschiffe. Und man konnte sehr wohl bis zu 500'000 Leute organisieren um einen Menschen auf den Mond zu bringen. Und es gibt auch abgelegene Siedlungen wo viele Menschen ihr ganzes Leben in starker Isolation verbringen. Das ist alles nicht ganz einfach, aber sicher kein Grund für die gefühlt tausendste Wiederholung des Totschlagarguments, die Menschen seien ja eh zu dumm, zu böse und zu antisozial für so eine Unternehmung.
 
MiGhty29

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ich finde,Deine Vergleiche hinken aber mal gewaltig!

Gruss Uwe
 
AMeyer76

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Was ist mit Vermehrung im Raumschiff?
Sowas nennt man Verhütung, dass sollte nun wirklich kein Problem sein. Die Vorbereitungen dazu finden ja vorher statt. Das was Du über das Finanzielle sagst, wird auch bei der heutigen Raumfahrt rausgehauen. Warum sollte ich mit meinen Steuergeldern Raumfahrt finanzieren. Eine ziemlich schwache Argumentation. Ein solches Raumschiff wird auch jeglichen Verschleiß selber reparieren können. Und das mit dem 100% Recyceln funktioniert auch heute schon, wenn man will.
 

alois

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Sowas nennt man Verhütung, dass sollte nun wirklich kein Problem sein. Die Vorbereitungen dazu finden ja vorher statt. Das was Du über das Finanzielle sagst, wird auch bei der heutigen Raumfahrt rausgehauen. Warum sollte ich mit meinen Steuergeldern Raumfahrt finanzieren. Eine ziemlich schwache Argumentation. Ein solches Raumschiff wird auch jeglichen Verschleiß selber reparieren können. Und das mit dem 100% Recyceln funktioniert auch heute schon, wenn man will.
Das was Du heute an Raumfahrt mitfinanzierst profitierst Du auch, wie GPS/Gallileo, Wettersatelliten, Kommunikationssatelliten usw. Vom Erkenntnisgewinn der Forschung im Weltraum profitierst Du auch. Aber von einem Generationenschiff, das weg fliegt und von dem man nie wieder etwas hören wird, davon profitiert auf der Erde niemand. Und das ist der Unterschied. Mögen Interessierte ihre Reise selber finanzieren, habe nix dagegen. Aber keine Gesellschaft wird ein solches Unternehmen finanzieren, von dem sie absolut nichts profitiert. Und dann bleibt der Verschleiß und Materialermüdung über zehntausende Jahre. Das Problem ist nahezu unlösbar, wenn Verschließ nicht mal über mehrere Jahrzehnte unter Kontrolle ist. Aber Reisende soll man nicht aufhalten. Sollen sie weg fliegen und das Risiko eingehen, wenn sie es selbst bezahlen.
 
Alpha

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Es ist doch unstrittig, dass ein Sitzenbleiben auf der Erde eine Sackgasse ist - ob durch "globale Killer" oder irgendwann durch das Ende dieses Sonnensystems, die Frage nach der Notwendigkeit beantwortet sich also von selbst.

Die Frage nach der technischen Machbarkeit in der Zukunft vom derzeitigen Technikstandpunkt aus ablehnen zu wollen, läuft logischerweise in Leere.

Die Frage nach Finanzierung, Altruismus etc ist in der Geschichte der Menschheit genügend oft beantwortet worden - eine Gesellschaft hat ein Interesse an ihrem Fortbestand und ist dafür global willens, einen Teil ihrer Wirtschaftskraft auch weit außerhalb eigener direkter Vorteile zu nutzen.
 
pok

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...
Das in meinen Augen grundsätzlich ungelöste Problem ist das Abbremsen am Zielort, selbst wenn alle anderen Probleme gelöst sind und man mithilfe eines Segels und erdgestützten Lasern als Antrieb bis zum Ziel gekommen ist.
 
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