Brand, 911. apib

Diskutiere Brand, 911. apib im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Westlich daneben befindet sich AU-16(2) Nr.23. Ein betonbedeutendes Datum an der rechten Stützmauer. Kompassdaten AU-16(2) NR.23. Der...
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Westlich daneben befindet sich AU-16(2) Nr.23.

Ein betonbedeutendes Datum an der rechten Stützmauer.

Kompassdaten AU-16(2) NR.23.

Der Abgaskanal der Deckung.

Licht am Ende des Tunnels.

Zugang zu den 3 Übergaberäumen.
 
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Als Nachbar der Deckung NR.23 gesellt sich eine offene Deckung dazu. Bei mir als 1 bezeichnet. Eine genaue Nummer konnte ich an den Ruinen des Bauwerks leider nicht mehr erkennen.

Die rechte Splitterschutzwand mit nicht erkennbarer Nummer.

Möglicherweise eine 1 ?????

Die linke Schutzwand mit Knick zum Abgaskanal.

Die Reste des Abgaskanals.
 
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Wieder auf der nördlichen Seite des Rollweges geht es mit bei mir als Deckung NR.20 geführten weiter.

Da sich in der Deckung Privatbesitz befindet, werde ich keine Bilder vom Inneren zeigen.

Hinter der Deckung befindet sich ein typisches Elektrohäuschen.

Solche kleinen Häuschen findet man unter anderem in Falkenberg.

Innenleben.
 
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Nachbardeckung NR.17. Auch diese wird genutzt.

Man beachte meine lose Handyhülle vor der Kamera.

Westlich der Deckungen 18 und 17 befindet sich die offene Deckung, welche ich als NR.3 geführt habe.

Linker Schutzwall.

Blick Richtung Abgaskanal.
 
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Da weder die beiden zur Dezentralisierung gehörenden AU-13, noch der Staffelmunitionsbunker existieren, bleiben nur noch 2 Deckungen übrig. Wenn man nach Norden Richtung ehemaliges Munitionslager abbiegt, warten die Deckungen Nr.16 (vorne) und NR.15 (hinten) auf bessere Zeiten.

Die vordere NR.16 ist mit Baumaterialien ausgestopft.

Die Gleise der Tore sind wie an den meisten AU-16(2) noch erhalten. Auch hier die Spurbreite 1,20 Meter.

Zugang zu den Übergaberäumen.


Jetzt ging es zum Objekt der Begierde. Hoffentlich ist Deckung NR.15 nicht auch zugestellt. Was ist, wenn sie abgesperrt ist?
 
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Rechts im Bild AU-16(2) NR.15.

Die berühmten Gruben. Da über diese schon viel geschrieben und Bilder veröffentlicht wurden, werde ich bloß ein paar Abweichungen zu den üblichen AU-16(2) aufzeigen.

Man beachte den zusätzlichen 4. Übergaberaum im sonst freien 4. Trägerfeld.

Dieser zusätzliche später angebaute Raum hatte einen seperaten Zugang mit Lüftungsschacht.

Am Ende dieses 4. Übergaberaums kommen die Rohrleitungen in der Deckung raus. Linker Hand befindet sich ein Extraraum. Da dieses Wort bei den Spezialdeckungen AU-13 in Brand und AU-16(3) in Merseburg auch schon gefallen ist, bezeichne ich den Raum mal als -Schließfach-.

Das -Schließfach-.


Es gibt meinerseits zur Deckung mit all ihren Besonderheiten noch ganz viele Bilder. Das würde aber den Rahmen sprengen. Falls jemand mehr Bilder oder Erfahrungsabgleich möchte, bitte mich kurz anschreiben
 
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LEJTR

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Danke für Deine Bemühungen (mal wieder) . Immer gern anzusehen !! :thumbsup:
 
Karajan

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Auch wenn es hier um den Flugplatz Brand und das 911. Fliegerregiment der Jagdbomber geht etwas zum 116. Bombenfliegerregiment in Brand.
Da wurde der Inhalt einer Publikation zusammengefasst oder zitiert und übersetzt. Zwei Textstellen haben einen Bezug zu Brand bzw. zu Su-24 in der DDR. Einige Besatzungen der Su-24 in Brand und vielleicht auch in Großenhain werden sich bestimmt sehr gefreut haben als sie damals ihren Marschbefehl nach Chanabad in die usbekische SSR bekommen haben ...

1988 verfügte das 735. BAP über 31 Su-24, und wie bei den Nachbarn aus Nikolaewka handelte es sich dabei keineswegs um neue Flugzeuge. Sie stammten aus den führenden Fliegereinheiten der „Frontlinie“ – den westlichen Bezirken, die auf modernere Su-24M umstiegen. Zwei Staffeln (Flugzeuge der 18., 19., 25. und 26. Serie) kamen von Brandt (GSVG, Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) und Starokonstantinov (PrikVO, Karpaten-Militärbezirk), während die dritte „aus der ganzen Welt per Faden“ rekrutiert wurde. Ironischerweise waren es die „hinteren“ Regimenter, die die Möglichkeit hatten, ihre Su-24 im Kampf zu testen.
Bis zum Sommer hatten noch nicht alle Besatzungen die Umschulung abgeschlossen, aber es gab keinen Grund zu warten. Um den Prozess zu beschleunigen, wurde das Regiment im Juli mit einer Einheit erfahrener Piloten der GSVG aufgefüllt, die alle Arten von Kampfeinsätzen bis ins kleinste Detail beherrschten, und es wurden Trainingsflüge in zwei Schichten organisiert. Das Regiment musste im „Bomber“-Stil arbeiten, aus großer Höhe und im Horizontalflug. Basierend auf den Fähigkeiten der feindlichen Luftabwehr wurden sichere Routen auf mindestens 7000 m festgelegt.
 
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