Neuigkeiten aus Russland

Diskutiere Neuigkeiten aus Russland im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Auch eine Firma in Polen lieferte Teile nach Russland. Hier geht es um Treibstoffpumpen für die Shahed-Drohnen...
Karajan

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Auch eine Firma in Polen lieferte Teile nach Russland. Hier geht es um Treibstoffpumpen für die Shahed-Drohnen.

Eine staatliche Firma aus Posen verkaufte Teile, die an die iranischen Kampf-Drohnen Shahed 136 gingen – ermittelte der investigative Journalist von Radio ZET Mariusz Gierszewski. Solche Drohnen werden von den Russen eingesetzt, um Angriffe auf die Ukraine durchzuführen. Der Fall wurde von der inneren Sicherheitsbehörde entdeckt.
Als Mitte September 2022 ukrainische Soldaten über der Krupiaskie in der Region Charkiw die russischen Drohne der iranischen Produktion abgeschossen wurd, ahnte niemand, dass die Spuren in dieser Angelegenheit nach Polen führen würden.
 

jackrabbit

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Moin,

Auch eine Firma in Polen lieferte Teile nach Russland. Hier geht es um Treibstoffpumpen für die Shahed-Drohnen.
wenn ich es richtig verstehe (auch übersetzt im Original-Text) wurden die Pumpen in den Iran (offiziell an eine iranische Landmaschinenfabrik) geliefert, nicht nach Russland oder an eine russische Fabrik.

Grüße
 

rufumbula

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Wie Kommersant erfuhr, haben die Ermittlungsorgane der Hauptermittlungsdirektion des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation in der Region Moskau ein Strafverfahren gemäß Art. eröffnet. 201.1 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation (Befugnismissbrauch bei der Ausführung staatlicher Verteidigungsbefehle). Während die Ermittlungen gegen nicht identifizierte Personen aus dem Management der Balashikha Foundry and Mechanical Plant OJSC (BLMZ) im Industriegebiet an der Entuziastov Highway geführt werden. Grundlage der Ermittlungen waren Daten, die der Untersuchungsausschuss von der Staatsanwaltschaft erhalten hatte, die für die Überwachung sensibler Einrichtungen zuständig ist.
Der Untersuchung zufolge kauften Vertreter des Unternehmens in den Jahren 2017–2022 Lager unbekannter Herkunft, die nicht den Anforderungen der Konstruktionsdokumentation entsprachen, und versendeten sie als Teil der KT199-Räder an die Niederlassung, um die Verteidigungsordnung nicht zu stören Il PJSC - Aviastar. Den Produkten waren gefälschte Dokumente beigefügt, aus denen hervorgeht, dass die Lager von SPZ OJSC gekauft und von der militärischen Vertretung des Verteidigungsministeriums akzeptiert wurden.
Nach Angaben der Ermittlungen und der Staatsanwaltschaft führte die Verwendung minderwertiger Lager in den Rädern zum Ausfall und zur Einstellung des Betriebs von fünf Il-76MD-90A-Flugzeugen, was „den gesetzlich geschützten Interessen des vertretenen Staates erheblichen Schaden zufügte“. durch das russische Verteidigungsministerium“ sowie Schäden an der Verteidigungsfähigkeit und der Staatssicherheit.
Die Untersuchung hat bereits Dokumente von BLMZ beschlagnahmt und verhört deren Anführer und Gründer.


 
Karajan

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Verteidigungsminister Andrej Belousov äußerste sich unter anderen zum Bau von Bunkern für Flugzeuge auf Flugplätzen.

Eine meiner Fragen bezog sich auf den Mangel an Unterständen für Flugzeuge auf Militärflugplätzen. Mit Hilfe hochpräziser westlicher Raketen mit Clusterfüllung hat der Feind wiederholt versucht, unsere Militärflugzeuge auf Parkplätzen anzugreifen. Am Freitag versicherte mir Andrei Belousov, dass bereits ein Zeitplan für Flugplätze erstellt worden sei und auf jeden Fall Schutzräume gebaut würden.
 
Karajan

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Aufgrund der fünf betroffenen Il-76MD-90A, es gibt Informationen über Herstellung dieser Flugzeuge (Plan der Stückzahl). Aber wie viele von diesem Flugzeugen gibt es tatsächlich? Es sollen angeblich nur fünf Kennzeichen davon bekannt sein.

5/ Die Lager wurden angeblich von der Samara-Lageranlage (SPZ) gekauft, einem anderen seit langem etablierten Unternehmen, das in ganz Russland, anderen Ländern der Region und aus ausländischen Staaten, die Teil der alten sowjetischen Einflusssphäre waren, Lager liefert.
6/ Tatsächlich scheinen die fehlerhaften Lager laut den beschlagnahmten Dokumenten im Zeitraum 2017-22 "von einem unbekannten Hersteller" gekauft worden zu sein, bevor sie in die Produktionsstätte Aviastar in Uljanowsk geschickt wurden, die das Il-76-Flugzeug herstellt.
7/ Die scheinbare Substitution stellt wahrscheinlich einen gemeinsamen Betrug im russischen Verteidigungssektor dar - die Substitution billiger minderwertiger Komponenten anstelle von hochwertigen Gegenständen, wobei korrupte Auftragnehmer den Wertunterschied einstecken.

 

Sczepanski

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Wettkampf gegen F-16: Neue Zahlen zeigen, wie gut Russlands Kampfjet-Produktion läuft (msn.com)
Russische Flugzeugbauer liefern weiter in großem Umfang neue Kampfflugzeuge an die russischen Streitkräfte aus. Das berichtet die ukrainische Plattform Defense Express. Derzeit stellen die Rüstungskonzerne Kampfflugzeuge der Typen Su-57, Su-35, Su-34 und Jak-130 her, die Kampfflugzeuge der Typen MiG-29 und Su-30 werden derweil repariert und modernisiert.

Im ersten Jahr des russischen Kriegs gegen die gesamte Ukraine erhielten die russischen Luftstreitkräfte 29 neue beziehungsweise modernisierte Flugzeuge. Während des vergangenen Jahres waren es insgesamt 26 Kampfjets. Für das laufende Jahr rechnet das ukrainische Medium Obozrevatel mit einer Zahl zwischen 22 und 28 modernen Kampfjets für die russische Armee. ...

In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden bereits vier Jagdbomber des Typs Su-34 ausgeliefert. Russische Medien sprechen davon, dass das Novosibirsker Flugzeugwerk in den vergangenen Jahren insgesamt 163 Su-34 überführt habe. Wie viele davon noch einsatzfähig sind, ist unklar. Alleine im Jahr 2022 soll die russische Luftwaffe 30 Su-34 verloren haben, unbestätigte Berichte gehen sogar von bis zu 60 abgeschossenen oder zerstörten Flugzeugen dieses Typs aus.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 wurden außerdem vier Mehrzweckkampfflugzeuge des Typs Su-35 ausgeliefert, allesamt hergestellt im Flugzeugwerk in Komsomolsk am Amur. Das Irkutsker Werk lieferte zudem zwei Jak-130-Jets. Insgesamt sollen die russischen Luftstreitkräfte über rund 120 Jak-130 verfügen.

Der ukrainische Militärexperte Oleksandr Kovalenko geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr deutlich mehr als die bislang zehn ausgelieferten Jets in Betrieb genommen werden könnten. Je vier bis sechs Su-34 und Su-35 stehen vor der Fertigstellung, zudem mindestens zwei Jak-130. Außerdem sollen in diesem Zeitraum weitere Su-30- und Su-57-Kampfflugzeuge modernisiert werden. Die Seite Defense Express bezeichnet die russischen Kapazitäten allerdings als „begrenzt“. Das Produktionsniveau reiche nicht aus, um die im Krieg mit der Ukraine verlorenen Kampfflugzeuge vollständig zu ersetzen.

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1/Die Luftfahrtkomponente der russischen Atomdreikate soll aufgrund möglicher Korruption bei der russischen United Engine Corporation ernsthaften Ausfallgefahr ausgesetzt sein. Dies ist nach dem Absturz eines strategischen Tu-160M-Bombers ans Licht gekommen, auf den Wladimir Putin im Februar 2024 flog.
2/ Am 22. Februar 2024 flog Putin auf der Tu-160M-Raus. 801. Die Tu-160M ist der größte, schwerste und schnellste Bomber der Welt, der nuklearfähige Freifallbomben oder luftgestützte Marschflugkörper, die auf einem Drehwerfer getragen werden, transportieren soll.
3/Weniger als zwei Monate, nachdem Putin darauf geflogen war, stürzte das gleiche Flugzeug beim Start im Kasanen Flugzeugbau am 11. April24 ab. Ein durchgesickerte Brief, der Berichten zufolge vom Scientific Production Enterprise (NPP) "Temp" nach F. Korotkov beschreibt, was passiert ist:
4/"Ein Brand in einem der Triebwerke, gefolgt von seiner Zerstörung mit der Streuung von Fragmenten, führte zu Schäden und Feuern an den restlichen drei Triebwerken und dem Flugzeug. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
5/"Es ist offensichtlich, dass am 22. Februar 2024 der lange Flug des Tu-160M-Flugzeugs No. 801 mit dem Präsidenten und dem Obersten Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte an Bord hätte in einer schrecklichen Tragödie enden können, die als Auslöser für das weltweite nukleare Armageddon diente."
6/Der Brief drückt "ernsthafte Bedenken aufgrund der unbefriedigenden technischen Lage eines der wichtigsten Träger russischer Atomwaffen" aus. Eine Untersuchung ergab, dass der Unfall durch das Versäumnis des staatlichen UEC verursacht wurde, die NK-32-Triebwerke des Flugzeugs ordnungsgemäß zu warten.
7/Laut dem Brief "vermeidet die JSC UEC, möglicherweise unter Druck, die Durchführung von Arbeiten, um den guten technischen Zustand strategischer Bombermotoren aufrechtzuerhalten, was durch die Entdeckung von bis zu 10 weiteren fehlerhaften NK-32-Triebwerken zum 01.07.2024 bestätigt wird."
8/Sie warnt davor, dass dies "eine potenzielle Bedrohung darstellt, die Kampfbereitschaft eines bedeutenden Teils der strategischen Tu-160M-Bomber zu stören". Die Tu-160M-Flotte ist Teil der Luftfahrtkomponente der russischen Atomtrikaden, zusammen mit den Tupolv Tu-22M- und Tu-95-Bombern.
9/Weiter heißt es: "Vielleicht wurden aufgrund fehlender Motorkalibriertestdaten auf Anfrage der UEC JSC Einschränkungen für bestimmte Flugmodi in das Betriebshandbuch für das Flugzeug-, Triebwerks- und Elektronik-Triebwerkskontrollsystem eingeführt, ...
10/... die zu katastrophalen Folgen führen könnte, wie der Unfall am 11. April 2024 zeigt."
Laut dem Kanal VChK-OGPU Telegram hat UEC sie stattdessen durch Einheiten im Lager und die von anderen Flugzeugen entfernten Einheiten ersetzt, anstatt Triebwerke zu reparieren.
11/Es ist möglich, dass dies durch einen gemeinsamen Betrug in Russlands chronisch korruptem Verteidigungssektor verursacht wurde - die Erfüllung von Verträgen oberflächlich oder gar nicht, während korrupte Führungskräfte den Unterschied zwischen den Kosten des Vertrages und der minderwertigen tatsächlichen Arbeit einstecken.
12/Der Brief beklagt, dass "JSC UEC, anstatt seine Schuld zuzugeben, Notfallmaßnahmen ergreift, um die Ursachen des Unfalls zu beseitigen und etwas Ähnliches in der Zukunft durch administrativen Druck und möglicherweise finanzielle Motivation zu verhindern, ...
13/... hat die Ursachen und Folgen des Unfalls vor Ihnen, dem jährigen Wladimir Wladimirowitsch, und den Bürgern Russlands seit fast drei Monaten versteckt."
14/VChK-OGPU berichtet möglicherweise aufgrund des Schreibens, dass die russische Präsidialverwaltung die Generalskanzlei des Generalstaatsanwalts, das Untersuchungskomitee und das russische Verteidigungsministerium gezwungen hat, eine Untersuchung einzuleiten.
15/Sie behauptet, dass das Unternehmen und die staatliche Rostec State Corporation aufgrund ihres Schutzes durch Regierungszahlen nach früheren Flugzeugabstürzen beharrlich den rechtlichen Konsequenzen für "Mehrmilliarden-Dollar-Schäden" entgangen sind.
16/Die Umstände des jüngsten Vorfalls – mit seiner Nähe zu Putin selbst und seinen Auswirkungen auf Russlands nukleare Triade – könnten jedoch schwerwiegende Folgen für die UEC unvermeidlich gemacht haben. /end


 
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Es war angeblich nicht einer, sondern zwei Tu-22M3
Bortnummer 31 und Bortnummer 33.
Seht angeblich aus das die einige Monaten nicht fliegen aber repariert werden können.
Quelle aus Ukrainische VM

Ein Tornado hat vermutlich vier Flugzeugen beschädigt auf der Begischowo Flugplatz nahe Nischekamsk/Tuban Kama, Tatarije Autonomes Gebiet RF. Bilder zeigen vier Diamond ähnliche Flugzeugen die weggeblasen werden, hingeworfen, einer von den Kopf uber.
 
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Aus Russland wurde von mehrere Kanälen berichtet heute wurde nahe Donetsk (in Ukrainischem Gebiet?) ein RF WKS Mi-8AMTSch von eine Ukrainische Drohne zerstört wahrend des Abheben. Das soll der erste Fall sein das eine Drohne ein fliegende Hubschrauber zerstört wenn dies stimme.





Rossija Staats Fluggesellschaft hat heute einige Sonderfluge gemacht nach verschiedene Orten angeblich in der nahe von abgelegen Gefängnissen und Strafkolonien. Es gibt Geruchten uber ein anstehende große Gefangenenaustausch zwischen Berlin, Moskau und Washington.
 
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Man vermutet die An-148 RA-61727 die heute in Kaliningrad war hatte eventuell mit der Austausch zu tun. Das gleiche Flugzeug war vorher svhon mal fur ein Austausch verwendet.
 

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Treibstoff und Munition gehen aus: Russland gibt offenbar Flugplätze auf der Krim auf (berichtet merkur.de)
...
Zwei der fünf russischen Krim-Luftwaffenstützpunkte sollen aktuell ohne Flugzeuge sein
Insgesamt fünf Luftwaffenstützpunkte gibt es auf der Krim: Belbek, Dzhankoi, Hvardiyske, Kacha und Saky. Zwei von ihnen sollen jedoch gegenwärtig ohne Flugzeuge sein, wie nun aus Quellen des ukrainischen Militärs hervorging. So legte der ukrainische Marinesprecher Pletenchuk nahe, dass die russischen Besatzer der Krim einen Teil ihrer dort stationierten Flugzeuge nach Russland verlegt haben könnten, wie die Euro Maidan Press berichtete.
...
 
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Besteht denn für Russland die Notwendigkeit fünf Flugplätze auf der Krim zu unterhalten?
Oder sind drei Flugplätze ggf. strategisch günstiger?
Wenn die alle unter potentieller Raketenbeschuss und Drohnengefahr liegen?
Wie mehr Raum am und Plätze man hat wie besser man wichtige Technik verteilen und “verstecken” oder schützen kann?
 
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Forbes schreibt uber die Verlegung der Su-34 Flotte von Mitte Juni bis Mitte Juli, etwa vom Flugplatz Woronesch Malischewo. Auch von andere Frontnahe Flugplätzen sollen gleichzeitig die Frontflieger verlegt worden sein.
Die USA hatte Angriffen mit ATACMS nicht gestattet.
Ein weitere “Fall” soll es am 28 Juli gegeben haben während die Feier der Marinetag wo der President anwesend war. Ukraine soll eine Militaroperation geplant haben an dem Tag aber auf Warnung von Russland konnte die USA Ukraine uberzeugen dies nicht zu tun. Weitere Details gerieten nicht in den Nachrichten.
 
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Das bei KRET Ramenskoje entwickelte HUD IKSh-1K/-1M ersetzt das französische HUD VEH-3022 von Thales bei Su-35S und Su-30SM2.
Das französische HUD wurde u.a. bei Su-30 der BKS Russlands und der exportierten Maschinen für Weißrussland verwendet.

 
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Wenn die alle unter potentieller Raketenbeschuss und Drohnengefahr liegen?
Wie mehr Raum am und Plätze man hat wie besser man wichtige Technik verteilen und “verstecken” oder schützen kann?
Es gibt immer zwei Möglichkeiten. Die Passive, die Dislozierung und die Aktive, die Konzentration weil die eigene Luftverteidigung nur dafür ausreicht.
 
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Bei den Einsatzradien der Su-30/-34/-35 selbst mit Bewaffnung ist die Nutzung der Einsatzflugplätze auf der Krim nicht zwingend notwendig.
Falls sie tatsächlich in das Landesinnere verlegt worden sind, minimiert man die Möglichkeit der Zerstörung. Also nichts Außergewöhnliches.

1994 ist eine Su-27UB direkt aus Kubinka - ohne Auftanken - nach Sperenberg gekommen und hat noch ca.30min Kunstflugtraining absolviert, ehe sie gelandet ist. Da die Maschinen damals mit Verspätung angekommen sind, habe ich mich bei der Dispatcherin am Platz informiert und später Ankunft, Training und Landung selber gesehen und fotografiert.

Die ewigen Meldungen von keinem Treibstoff und keiner Bewaffnung kann man getrost ignorieren.
 

Sens

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Es ist auf jeden Fall eine Art der Selbstbeschränkung, die man nicht ganz freiwillig eingeht.
 
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