MiG-23 Motorbuchverlag

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boxkite

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Der Je-8 ist auch ein Kapitel gewidmet. Das war Flugzeug Nr.2, das MiG-23 heißen sollte. Schade, dass sie es nicht geworden ist. Sonst hätte sie so aussehen können:

@Gepard, der Je-8-Dateiname (...Bild-10...) suggeriert, daß Du noch mehr Computergrafiken dieser Maschine auf Deiner Festplatte hast ...
 
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Gepard

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DM-ZYC. Der Einwand ist berechtigt. Es gab aber ein Seitenlimit und ich war gezwungen Dinge wegzulassen, die ich gern im Buch gesehen hätte. Das ist immer unbefriedigend. Ließ sich aber nicht ändern. Leider.
 
Skadoosh

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Ich habe mir das Buch bestellt, um zunächst einmal zu schauen, ob es sich lohnt, es zu kaufen (an anderer Stelle im FF war das der Punkt, wo jemand Schnappatmung bekommen hat, weil er die Idee des Fernabsatzgesetes nicht versteht).

Der erste Eindruck ist gut wie bei allen Büchern von Motorbuch im neuen Layout, wobei mich die in Braun gehaltenen Bildunterschriften irritiert haben (wofür der Autor natürlich nichts kann). Beim Gegenchecken in einem anderen Buch aus dem gleichen Verlag habe ich dann gesehen, daß es dort genauso gemacht worden ist, nur daß dort die Layoutfarbe Dunkelblau ist, weshalb ich das zunächst nicht bemerkte.

Beim Durchschauen fällt auf, daß das Buch gut bebildert ist - fast nur Aufnahmen von Einsatzflugzeugen, nur wenige Museumsbilder. Ebenfalls fällt allerdings auf, daß der Autor über die verwendeten Bilder und die darauf abgebildeten Flugzeuge anscheinend nur wenig weiß, denn die Bildunterschriften beinhalten ganz oft das offensichtliche (Beispiele von den Seiten 81 bis 83):

"Eine MiG-23MF beim Landeanflug"

"Landung mit Bremsschirm"

"So sah der MiG-23ML-Prototyp aus".

Im einführenden Kapitel wird erklärt, daß es die MiG-23 quasi viermal gab - MiG-21 mit Pfeilflügeln, Je-8, mit Hubtriebwerken und schließlich mit Schwenkflügeln. Danach folgen in schlüssiger Systematik Kapitel zur ersten (die mit dem "Hängearsch") und zweiten Jägergeneration, den Jagdbombern und schließlich zu den Doppelsitzern. Ein Kapitel beschreibt die Technik, ein weiteres den Einsatz, wobei allerdings nur der bei der NVA in nennenswertem Umfang dargestellt wird. Relativ kurz abgehandelt werden der Einsatz in der Sowjetunion mit Schwerpunkt Afghanistan (konkrete Einheiten, Zeitangaben und Stückzahlen fehlen aber völlig). Vier Seiten beschäftigen sich mit der sowjetischen "Aggressoreinheit" in Mittelasien. Der sonstige weltweite Einsatz wird auf einer halben Seite "abgefrühstückt".

Komplett fehlen Quellenangaben, was um so irritierender ist, als die Seiten voll mit Fußnoten sind, die aber immer nur Anmerkungen des Autors beinhalten.

Am Ende erklärt der Autor auf zwei Seiten, wie er mit der Transkription aus dem Kyrillischen umgeht (was ich gut gelöst finde, was aber meines Erachtens nicht der seitenlangen Erläuterungen bedurft hätte, weil es andere genauso machen) und warum er in einem "lockeren, bewußt populärwissenschaftlichen Ton schreibt". Letzterer ist für mich einer der Gründe, warum ich das Buch zurücksenden werde (der andere ist, daß ich gegenüber meiner einzigen anderen Buchquelle zum Thema - OKB Mikoyan von Gordon / Komissarov - keine grundsätzlich ergänzenden Informationen finden konnte). Wenn "populärwissenschaftlicher Ton" bedeutet, daß die Verwendung des Schwenkflügels trotz der Vorbehalte des ZAGI dadurch erklärt wird, daß Generalsekretär Chruschtschow auf seinen Auslandsreisen von westlicher Technik beindruckt worden wäre und deshalb deren Verwendung vorgegeben hätte (die F-111 mit Schwenkflügeln flog erstmalig 1964), ist das nicht das, was ich von populärwissenschaftlicher Literatur erwarte. Ich gebe zwar zu, daß das Vorgenannte eine sehr knappe Zusammenfassung von Seite 39 des Buchs ist, aber ein "Basta!" (ebenfalls Seite 39) gehört für mich nicht in einen solchen Text.

Andere mögen das anders sehen und Spaß mit der Darstellung haben, aber wenn ich Umgangssprache in einem Buch haben will, lese ich Belletristik.

Dennoch finde ich es gut, daß Motorbuch hier einem weiteren sowjetischen Flugzeugtyp einen Band gewidmet hat und Leser, die weniger sprachempfindlich sind als ich, werden mit dem Buch sicher glücklich werden.
 
FREDO

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Das Fehlen eines Quellenverzeichnisses hat mir vor Jahren mal ein anderer Autor diese Verlages erläutert: Der Verlag wünschte es aus Kostengründen nicht und es würde ja ohnehin nur eine Minderheit der Kundschaft interessieren... Und damals ging es um einen noch historischeren Inhalt...
 
boxkite

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Danke, @Gepard, daß Du auf meine kleine "Provokation" :wink2: eingegangen bist und noch ein paar Grafiken präsentiert hast :-60: .
 

alois

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Das Fehlen eines Quellenverzeichnisses hat mir vor Jahren mal ein anderer Autor diese Verlages erläutert: Der Verlag wünschte es aus Kostengründen nicht und es würde ja ohnehin nur eine Minderheit der Kundschaft interessieren... Und damals ging es um einen noch historischeren Inhalt...
Unter anderem das ist es warum ich Motorbuch meide. Man kann ja auch englisch.
 
Gepard

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Zitat aus dem Buch, Seite 220, Spalte 1:
"Ich weiß, dass meine Art Bücher zu schreiben nicht jedermann gefällt. Und das hat einen Grund: mein Schreibstil weicht von dem ab, was man in Deutschland von einem Fachbuch gewohnt ist.
Einer meiner Professoren sagte einmal: deutsche Fachbücher seinen technisch gesehen hervorragend. Sie stecken voller Daten und Fakten, haben aber den Nachteil, dass sie sehr schwer zu lesen sind. Sie seien so dröge, sagte er, (ich glaube er verwendete den Ausdruck „furztrocken“), dass dem Leser bereits nach wenigen Seiten die Augen zufallen. Und das sei nicht gut. Seiner Ansicht nach sollten Fachbücher wie Romane geschrieben werden, flüssig und spannend zu lesen sein."


Wer furztrockene Sachbücher mag, geschrieben nach den Zitierstandards deutscher Universitäten, mit ellenlangen, staubigen Quellenangaben, die außerhalb der universitären Blase niemanden interessieren, der ist bei meinen Büchern an der falschen Adresse.
Mein Anspruch besteht darin so zu schreiben, dass ein Leser das Buch in einem Zug durchschmökern kann und nicht schon nach drei Seiten einschläft. Und das gefällt natürlich nicht jedem.
 
Düsenjäger

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Wie du schon sagst Geschmacksache. Allerdings wird da aus dem einen oder anderen Sachbuch schlichte Unterhaltungslektüre. Wenn Quellenangaben nicht zu lang sind, finde ich diese sogar manchmal förderlich oder anregend, vielleicht auch um die genannten Quellen einmal näher zu betrachten und die genannten Quellen (Bücher) weiterführend zu lesen.
Es gibt auch gute Fachbücher, bei denen man keinesfalls einschläft. Zum Bsp. Bill Gunston-Bücher, die ganz gut von Wolf Westerkamp oder Horst Laumanns ins Deutsche übertragen wurden.
 
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alois

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Die sind sogar im englischen gut verständlich geschrieben. Am Ende englischsprachiger Bücher gibt es meist eine Literaturliste. Man muss nicht wie in einer Doktorarbeit x Fußnoten machen. Aus solchen Listen habe ich schon einige Bücher beschafft. Sie sind tatsächlich nützlich.
 
Gepard

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Quellenangaben und Literaturverzeichnisse mögen dem einen oder anderen Leser gefallen. De facto sind sie aber Werbung für Werke der Konkurrenz.
Auf Werke anderer Autoren, die beim selben Verlag oder der selben Verlagsgruppe veröffentlichen, hinzuweisen ist machbar. Aber Kunden die Publikationen fremder Verlage schmackhaft zu machen ist in der Marktwirtschaft ein No Go.
 
Skadoosh

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Quellenangaben und Literaturverzeichnisse mögen dem einen oder anderen Leser gefallen. De facto sind sie aber Werbung für Werke der Konkurrenz.
Auf Werke anderer Autoren, die beim selben Verlag oder der selben Verlagsgruppe veröffentlichen, hinzuweisen ist machbar. Aber Kunden die Publikationen fremder Verlage schmackhaft zu machen ist in der Marktwirtschaft ein No Go.
Nein, sie sind die - idealerweise - ehrliche Aussage des Autors, wo er sein Wissen herbezogen hat. Und das wird in der Regel auch nie ausschließlich Primärliteratur (z.B. Dienstvorschriften und Ausbildungsmaterialien) sein. Andere Autoren bei Motorbuch sind da ganz anders unterwegs. In "Phantom" von Vetter / Vetter finden sich z.B. im Quellenverzeichnis Bücher aus der F-40-Reihe und den Verlagen AirDoc, Jane's, Airtime, Midland und Harpia. Also hat der Verlag mit Sicherheit kein Problem damit ...
 

alois

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Quellen anzugeben ist im wissenschaftlichen Bereich etwas völlig normales. Di machen es extrem kompliziert mit Fußnoten, damit man die Quelle auch gleich raus suchen kann, ohne lange hin und her zu blättern. Und im ernsthaften Populärwissenschaftlichen Bereich sind Quellenangaben auch wichtig, um ernst genommen zu werden und die publizieren die einfach hinten im Buch alle zusammen gelistet. Jeder der ernst genommen werden will macht das. Wer das nicht macht, den kann ich nicht ernst nehmen. Kein Verlag der solche Literatur veröffentlicht hat Probleme mit Quellenangaben aus allerlei Verlagen. Sorry, aber bei solchen Behauptungen von Werbung und so a Schmerrn... Da kann ich nur den Kopf schütteln. Motorbuchautoren... manmanman...
 
Gepard

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Quellen anzugeben ist im wissenschaftlichen Bereich etwas völlig normales.
Damit hast Du den Kern der Sache erfasst. Im wissenschaftlichen Bereich ist das Usus. Aber auch nur dort.
Dort ist es aber auch Usus zu gerndern. Wundert mich, dass Du mich nicht anzählst, weil ich dieser universitären Mode nicht folgen mag.
 

alois

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Damit meinte ich das Setzen von Verweisnummern und am Fuß der Seite die Fußnoten mit Quellenverweis. So läuft wissenschaftliche Arbeit. Alle anderen, außerhalb des Wissenschaftsbetriebes machen, wie ich schon 100 mal erwähnte (gähn), am Ende des Buches eine Liste der Literatur, wo alle Bücher/Schriften aufgeführt sind die dem Autor oder Autorin und alle dazwischen und darüber hinaus ( :wink2: ) verwendet haben um das Buch zu schreiben. So schwer zu begreifen?
 
TomTom1969

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Quellen anzugeben ist im wissenschaftlichen Bereich etwas völlig normales. Di machen es extrem kompliziert mit Fußnoten, damit man die Quelle auch gleich raus suchen kann, ohne lange hin und her zu blättern. (…j
Damit meinte ich das Setzen von Verweisnummern und am Fuß der Seite die Fußnoten mit Quellenverweis. So läuft wissenschaftliche Arbeit. Alle anderen, außerhalb des Wissenschaftsbetriebes machen, wie ich schon 100 mal erwähnte (gähn), am Ende des Buches eine Liste der Literatur, wo alle Bücher/Schriften aufgeführt sind die dem Autor oder Autorin und alle dazwischen und darüber hinaus ( :wink2: ) verwendet haben um das Buch zu schreiben. So schwer zu begreifen?
Ist zwar off-topic, aber man muss ja nicht jeden Unfug stehen lassen: Ich nehme an, Du hast nie wissenschaftlich gearbeitet, denn Deine Ausführungen sind in Ihrer Absolutheit schlicht falsch. Meine Doktorarbeit im Maschinenbau und alle meine wissenschaftlichen Papers hatten ein Literaturverzeichnis mit durchnumerierten Quellen im Anhang / am Ende und im Text Verweise auf die Quellen(nummern). Die mir geläufigen wissenschaftlichen Lehrbücher sind genauso aufgebaut. Macht ja auch Sinn. Wenn aus einer Quelle sieben mal zitiert wird, will ich ja die bibliographischen Details nicht sieben Mal in Fussnoten wiederholen :rolleyes1:.
 
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rufumbula

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Quellenangaben und Literaturverzeichnisse mögen dem einen oder anderen Leser gefallen. De facto sind sie aber Werbung für Werke der Konkurrenz.
Auf Werke anderer Autoren, die beim selben Verlag oder der selben Verlagsgruppe veröffentlichen, hinzuweisen ist machbar. Aber Kunden die Publikationen fremder Verlage schmackhaft zu machen ist in der Marktwirtschaft ein No Go.
Welche deutschsprachigen Werke gibt es denn zur MiG-23 das diese nach deiner kruden Herleitung nicht aufgeführt werden dürfen weil es sich dabei um die Konkurrenz gehandelt hätte?
PS: an deiner Aussage ist einfach so vieles grundsätzlich falsch!
 
Naphets

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wo die Sonne aufgeht
Da schreibt einer ein Buch, weil er Freude daran hat und andere daran teilhaben lassen möchte.
Erklärt, warum so und nicht anders.

Das kann eigentlich so stehen gelassen werden, aber bitte nicht im FF.

Ich hatte und habe hin & wieder ein ähnliches Problem mit den Büchern von Deino.
Aber: Er macht sich Arbeit und Mühe und mehr ist offensichtlich aktuell zu Avionik etc. nicht zu erfahren.
Ich erkenne seine Arbeit an und kann, muß mir die Bücher nicht in den Schrank stellen.

So kann man auch hier verfahren, oder?
Es gibt bereits andere Publikationen zur MiG-23 in mehreren Sprachen.
Jeder stellt sich das in den Schrank, was er für passend empfindet.
 
Skadoosh

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Da schreibt einer ein Buch, weil er Freude daran hat und andere daran teilhaben lassen möchte.
Erklärt, warum so und nicht anders.

Das kann eigentlich so stehen gelassen werden, aber bitte nicht im FF.

Ich hatte und habe hin & wieder ein ähnliches Problem mit den Büchern von Deino.
Aber: Er macht sich Arbeit und Mühe und mehr ist offensichtlich aktuell zu Avionik etc. nicht zu erfahren.
Ich erkenne seine Arbeit an und kann, muß mir die Bücher nicht in den Schrank stellen.

So kann man auch hier verfahren, oder?
Es gibt bereits andere Publikationen zur MiG-23 in mehreren Sprachen.
Jeder stellt sich das in den Schrank, was er für passend empfindet.
Was soll der Beitrag uns jetzt sagen? Dass wir, weil das Buch aus "Freude an der Sache" geschrieben wurde, nicht darüber diskutieren sollen? Was ist dann überhaupt der Sinn eines solchen Forums, wenn wir nicht über luftfahrtbezogene Themen - und dazu gehört ganz sicher Luftfahrtliteratur - diskutieren wollen. Der Sinn eines Flugzeugforum besteht sicher nicht darin, Bilder von Schienenfahrzeugen zu posten ...

Rätselhaft (und natürlich OT) ist mir auch der Bezug zu @Deino, gerade im Hinblick auf die Thematik der Quellen. Ich habe von ihm nur ein Buch, "Dragons Wings" und das ist sackevoll mit Quellen, Links etc.

Wir reden hier ja auch nicht über etwas, das jemand aus "Freude an der Sache" erstellt und dann anderen kostenlos zur Verfügung gestellt hat, wie das bei vielen Internetpräsenzen der Fall ist. Wir reden über ein kommerzielles Produkt, das nicht ganz billig ist, wobei sicher Verlag und Händler das meiste daran verdienen. Was mich allerdings zur Frage bringt, warum der Verlag hier keine einheitliche Linie fährt und seinen Autoren anscheinend keine Vorgaben hinsichtlich der Quellen macht ...
 
Chickasaw

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Was soll der Beitrag uns jetzt sagen? Dass wir, weil das Buch aus "Freude an der Sache" geschrieben wurde, nicht darüber diskutieren sollen?
Wenn es denn so wäre...
Ihr diskutiert aber nicht über das Buch (den Inhalt), sondern über den Schreibstil und über die (nicht vorhandenen) Quellenangaben.
Zu beiden Punkten hat sich der Autor bereits geäußert, warum es so ist, wie es ist und nicht so, wie ihr es gerne hättet.
Das sollte man akzeptieren oder zumindest respektieren und für sich allein die Entscheidung treffen, ob das Ausschlußkriterien sind, die gegen den Buchkauf sprechen oder eben nicht.

Und genau das sollte der Beitrag von Naphets euch sagen.
 
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