Fokker DR.I 450/17 Josef Jacobs Jasta 7 von Meng

[Mercur]

Hüstel.... aber immer noch nicht die Verstärkungsstreben am Fahrwerk der Bongartz-Maschine. ^^

 

[Fritz Rumey]

Hüstel.... aber immer noch nicht die Verstärkungsstreben am Fahrwerk der Bongartz-Maschine. ^^

Stimmt da muß ich noch ran.

 

[Fritz Rumey]

Jetzt nur noch die Steuerseile

 

[Fritz Rumey]

Und wieder einen Schritt näher dem Ende entgegen

 

[Fritz Rumey]

So jetzt ist die Unterseite dran

 

[Fritz Rumey]

Eine Seite ist fertig

 

[Fritz Rumey]

Hat einer vielleicht Ahnung in welcher Farbe ich das Teil C1 lackieren soll sieht fast wie ein Revi aus, ausserdem teile A11 und A2.

 

[Umlaufmotor]

Hat einer vielleicht Ahnung in welcher Farbe ich das Teil C1 lackieren soll sieht fast wie ein Revi aus, ausserdem teile A11 und A2.

Ich würd dieses REVI an deinen Dreideckern weglassen - es war meines Wissens nur an sehr sehr wenigen Flugzeugen zum testen montiert (möglicherweise sogar nur ein Dreidecker) - ich kann dir aber aus dem Stehgreif heraus leider nicht sagen welche Werknummer(n) oder Flugzeugkennung(en) das waren.
Solltest du die Teile dennoch montieren, dann geh davon aus, dass beim Teil C1 die abgewinkelte Platte aus Blech war (Fokkergrün oder Primergrün streichen), das REVI selbst messingfarben und das Glas so lassen wie es aus dem Bausatz heraus ist.
A11 ist entweder ein Höhenmesser - oder, wahrscheinlicher- eine Borduhr.
Das Uhrengehäuse auch in messingfarben - schwarz ginge auch, ebenso mattes silber.
Teil A2 ist evtl. ebenfalls eine Uhr - MENG nimmt es da mit der Ausrüstung der Instrumente (leider) nicht so genau als wie WingnutWings es tat.
Da passen manchesmal die Dinge leider nicht stimmig zueinander.

Hier eine Originalaufnahme des REVI's - wunder dich nicht, dass die Gurte nach vorne zeigen, das Flugzeug stand auf der Nase als das Bild aufgenommen wurde.

Die nächsten Bilder zeigen einige Standard-Dreidecker aus der Serie ohne einem REVI.