Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Bis auf den Punkt Software stimme ich Dir zu. Durch die erfolgreichen Proteste der Israelis merkte der NATO-Partner Griechenland z.B. das das...

Sens

Alien
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Aufgrund der Verzögerungen bei der F-35 und den heftigen Belastungen, denen die F-16-Flotte ausgesetzt ist (in Aviano fliegen Maschinen mit 7000+ Stunden) gibt es viele Stimmmen, die wieder neue F-16 als Übergang beschaffen wollen. Da man in der USAF-Führung und bei LM befürchtet, dass dadurch die F-35-Zahlen runtergehen werden, wird daraus aber wohl nichts werden.

Das ändert aber auch nichts daran, dass dein Kernargument so nicht ganz zieht. Die allermeisten F-16-Kunden zum Beispiel haben genau den gleichen Stand in Sachen Software, Avionik und Bewaffnung bekommen, wie ihn auch die USAF zum jeweiligen Beschaffungszeitpunkt flog. Ausnahmen wie Taiwan oder Thailand bestätigen die Regel ;)
Bis auf den Punkt Software stimme ich Dir zu. Durch die erfolgreichen Proteste der Israelis merkte der NATO-Partner Griechenland z.B. das das Radar seiner Block 50/52 nicht dem US-Standard entsprach. Für die angebotenen F-16 der Österreicher sollte es keine freie Frequenzwahl des Radar für den Nutzer geben. Rein technisch gab es keine Unterschiede doch der Hersteller legte im Auftrag der US Administration über die Software fest, was bis zu welchem Umfang tatsächlich genutzt werden konnte. Eigentlich darf es Niemanden überraschen, das bei der Software für Kommunikations-Systeme, GPS und Systeme des elektonischen Kampfes zum Teil deutliche Abstufungen gibt.
Für den Eurofighter gibt es, was die jeweils verfügbare Software angeht auch keinen wirklichen Einheitsstandard.
 

F-16N

Testpilot
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Das Hauptproblem sind auch die Softwarecodes, die ein freie Programmierung der Radargeräte, sowie die Intergration fremder (nicht US) Waffen ermöglichen.
Normal gibt es diese Codes nicht, sogar für NATO-Länder, Ausnahmen sind nur die F-15I und die F-16I der Israelis, die aber auch intensiv bei der Entwicklung der Ausstattung ihrer Maschinen dabei waren.
Alternativ gibt es wohl noch die Möglichkeit, Maschinen mit voller Softwareleistung, aber ohne Codes zu bekommen, siehe F-15K, SG und SA ... sowie F-16E/F. Problematisch bleibt dann einzig die Integration fremder Waffensysteme ... z.B. die Black Shasheen der VAE und der Grund warum die Mirage noch im Einsatz sind.

Die Rafale gibt es wohl incl. der Softwarecodes ... beim EF bin ich mir da nicht ganz so sicher !?

Wichtig sind die Codes nämlich auch beim IFF, wo z.B. bei US-Maschinen die Klassifizierung Maschinen bestimmter Länder als "feindlich" nicht möglich ist, weshalb die Türkei behauptet eine eigene Software entwickelt zu haben, um israelische Flugzeuge jetzt als Feind zu identifizieren.
 

n/a

Guest
............
Ohne neue Aufträge endet die Serienproduktion der F-16 gegen Ende 2017 und die des Eurofighters Anfang 2018. Zur Zeit sind es kaum noch 10 Eurofighter pro Jahr die gefertigt werden und das bei 4 Produktionslinien..........
Leider falsch (oder besser "zum Glück"). Aktuell ist #500 "kurz" vor Fertigstellung....allein der Oman bekommt noch 12...also irgendwas kann da nicht stimmen an der Aussage. :cool:
 

Fliegernase

inaktiv
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Preis und Leistung stimmen da nicht. Genau wie bei der F-35 auch. Dazu braucht man keine Medien und auch nur wenig Fachwissen, um das zu erkennen.
Gerade im Rüstungsbereich ist die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis hoch komplex und nur bei genauer Spezifikation und nur mit Fachwissen zu diskutieren und zu beantworten.
Hier ist die erste Frage wofür ein Waffensystem beschafft wird. Nur mal als ein kleiner Ausschnitt aus dem Themenkomplex.
Verteidigung, Abschreckung oder Angriff?

Verteidigung: P/L stimmt wenn ich mit dem Waffensystem einen entsprechend kostenintensiven Angriff zurückschlagen kann. P/L stimmt überhaupt nicht wenn ich nie angegriffen werde.

Abschreckung: P/L stimmt wenn ich nie angegriffen werde. P/L stimmt nicht wenn ich doch angegriffen werde. P/L könnte besser sein wenn ich auch bei billigerer Abschreckung nicht angegriffen worden wäre.

Angriff: P/L stimmt wenn ich aus dem Angriff wirtschaftlichen Gewinn erziehlen kann. P/L stimmt nicht wenn mich der Waffeneinsatz mehr kostet als die wirtschaftlichen Gewinne aus dem Angriff.

Das zeigt, dass man das P/L Verhältnis eines Waffensystems nicht mal eben so bestimmen kann.


Nur würden Multi-Role-Flugzeuge besser in die heutigen Einsatzszenarios passen als ein reiner Luftüberlegenheitjäger.
Der EF ist sicher kein schlechtes Flugzeug, aber im Grunde eben nichts anderes als eine moderne F-15C ... ein Flugzeug, das in den Einsatzszenarien der 70er/80er und letztmalig der 90er Jahre seine Berechtigung gehabt hat. Jetzt sind eher andere Fähigkeiten gefragt ... alles beim EF ist schlicht zu spät und zu teuer ...
Also aktuell werden noch alle Einsätze hauptsächlich mit genau diesen Mustern geflogen. Auch die neuen Muster und Entwicklungen weichen davon nicht grundsätzlich ab. Man versucht die bewährten Musten lediglich zu verbessern und um neue technische Features zu bereichern. Alles andere wäre auch grosses Risiko. Man weiss ja heute nicht unter welchen Bedingungen man in Zukunft kämpfen muss also greift man auf das bewährte zurück.


Fazit: hätte man in den 70ern F-15A/B beschafft oder in den 90ern F-15E wäre man bestimmt besser und billiger gefahren und hätte zu jeder Zeit ein zeitgemäßes Kampfflugzeug gehabt.
Das war erstens nie der Anspruch und zweites wäre das erst noch zu beweisen.
Ein Flugzeug aus eigener ntwicklung zu beschaffen hat diverse Vorteile.
- Man etabliert ein technisches Know How mit dem man an anderer Stelle wieder die nationale oder regionale Wirtschaft stärken kann.
- Die Steuergelder für die Beschaffung fliessen nicht in einen anderen Markt ab sondern bleiben im Land oder in der Region und fliessen so über Steuereinnahmen wieder zurück.
- Man lockt Fachkompetenz aus der Welt in seine Region.
- Die Waffensysteme lassen sich besser auf die eigenen Anforderungen abstimmen und gewähren so einen effektiveren Betrieb.
- Erfahrungen aus dem Betrieb können direkt in Verbesserung der bestehenden und in die Entwicklung der zukünftigen Waffensysteme einfliessen.

Wenn es richtig gemacht wird können diese Vorteile die Zusatzkosten schnell kompensieren.


Schon zu Beginn der Entwicklung mussten Gelder, die für die Beschaffung von den jeweiligen Parlamenten bewilligt worden waren, dazu genutzt werden die Entwicklungskosten auf zu stocken. Sollte das nicht passieren, dann wäre die extra für die Entwicklung und Produktion gegründetet Firma Eurofighter in den Konkurs gegangen. Beim Scheitern des Programms hätte nur diese Firma mit ihrem Kapital für die möglichen Kosten gehaftet.
Ohne die Vertäge wirklich zu kennen bin ich mir sicher, dass ein Konkurs vertraglich praktisch ausgeschlossen war. Die Politik hat das Programm gestartet und sich vertraglich selbst derart geknebelt, dass sie nicht wierder raus gekommen wären. Eurofighter war hier vertraglich praktisch ohne Risiko. Einzig möglicher Stopp des Programms hätte den gemeinsamen Ausstieg eines Grossteils der Partnernationen bedingt. Dann hätten diese aber soviel zahlen müssen, dass die Industrie so oder so ihr Geld bekommen hätte.


Für die heutigen Aufgaben reicht die bezahlbare "B-Ware". Der Eurofighter läßt sich nur in die Staaten exportieren, für die der Preis kein wirkliches Thema ist und bewusst keine US-Ware wollen.
Zusatz: die von den USA nur alte Muster angeboten bekommen. Letztlich schlägt (von US Angeboten) im Verkauf nur das Entwicklungsprojekt F35 den Eurofighter. D.h. der Eurofighter tritt hier gegen PowerPoint Präsentationen und Politik an und verliert.

Das Ende der Serienproduktion des EF ist in Sichtweite und ab 2018 macht die F-35 den Eurofighter zur teuren "B-Ware".
Hier stolperst du ein wenig über deine eigenen Füsse.
Du sagst, die EF Produktion ist am Ende und meinst ab 2018 wäre der EF noch in den Regalen? Also was denn nun, ist er ab 2018 noch zu haben oder nicht?
Du sagst für heutige Aufgaben reiche bezahlbare "B-Ware" und proklamierst in diesem Zusammenhang die F35 zum zukünftigen "must have"?? Also als bezahlbare "B-Ware" würde ich die F35 nicht bezeichnen.
Ausserdem ist die F35 doch schon längst direkter Verkaufskonkurent bei den Ausschreibungen. Also wenn dann wäre der EF schon heute teure "B-Ware" aber was ist dann die F35??


Was so nicht ganz stimmt, den von den Systemen her sind diese neuen F-16 immer noch state of the art.
Also wenn die F16 heute noch state of the Art ist, was ist denn dann der EF? UFO from the Future? Eine gewissen Entwickung gibt es hier schon.
 

mhansi

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Das Ende der Serienproduktion des EF ist in Sichtweite und ab 2018 macht die F-35 den Eurofighter zur teuren "B-Ware".
Die Industrie hatte schon mal Anfang 2014 als Deadline gesetzt, wo die Tr3b fest bestellt werden sollte, damit die EF Produktion aufrecht erhalten werden kann. Die 12 Oman EF könnten sich die Briten auch anrechnen lassen. Das Ende dürfte immer näher kommen, und aussichtsreiche neue Kunden sind nicht in Sicht. Kommt die Eurokrise mal wieder hoch, dürfte das den F-35 ziemlich übel treffen. Der ist noch teurer als der EF und wohl erst nach 2020 richtig einsetzbar.
 

Sens

Alien
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Die Industrie hatte schon mal Anfang 2014 als Deadline gesetzt, wo die Tr3b fest bestellt werden sollte, damit die EF Produktion aufrecht erhalten werden kann. Die 12 Oman EF könnten sich die Briten auch anrechnen lassen. Das Ende dürfte immer näher kommen, und aussichtsreiche neue Kunden sind nicht in Sicht. Kommt die Eurokrise mal wieder hoch, dürfte das den F-35 ziemlich übel treffen. Der ist noch teurer als der EF und wohl erst nach 2020 richtig einsetzbar.
Die F-35B fliegt schon für das USMC und dürfte ab 2015 einsatzbereit sein. Die F-35A mit der Block 3F Software ist ab 2018 einsetzbar. Bis dahin gibt es schon die F-35 mit Block 3I Software und zur Zeit eben die Block 2 Software, wie beim USMC.
Für die meisten Besteller ist jedoch 2020 realistisch.
 
Scorpion

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Space Cadet
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Wichtig sind die Codes nämlich auch beim IFF, wo z.B. bei US-Maschinen die Klassifizierung Maschinen bestimmter Länder als "feindlich" nicht möglich ist, weshalb die Türkei behauptet eine eigene Software entwickelt zu haben, um israelische Flugzeuge jetzt als Feind zu identifizieren.
Diese "Codes" werden geladen und ändern sich ständig! Darüber hinaus identifiziert IFF nur Verbündete. Alles was kein "Freund" ist, ist eben "Feind" oder "Nicht Freund".

IFF ist nichts weiter als eine Parolenabfrage per Funk (D-Band innerhalb der NATO).

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Das hier ist übrigens ein Eurofighter Thread. Nicht F-35...
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

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Was nichts über den Fertigungszeitraum aussagt.
Das ist richtig aber mir kommen knapp 10 EF pro Jahr auf 4xFinal assembly line aufgeteilt trotzdem recht wenig vor. :wink:
 

Lubeo

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Könnte hier mal ein Mod den Thread splitten zwischen News und Diskussion? Oder zumindest den Titel ändern zu "Eurofighter Technik Daten News & Diskussion"?
Danke.
 
Onkel-TOM

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Könnte hier mal ein Mod den Thread splitten zwischen News und Diskussion? Oder zumindest den Titel ändern zu "Eurofighter Technik Daten News & Diskussion"?
Danke.
Dachte eigentlich immer das ein Forum zum Diskutieren da ist :headscratch: man kann natürlich auch nur stumpf irgendwelche links reinkopieren und jeder liest mal schnell drüber und denkt sich seinen Teil dazu und die Zitieren und Antwort Funktion wird deaktiviert!
 

n/a

Guest
Naja um mal wieder den Bezug zum Topic zu bringen habe ich mal ein Rechenbeispiel: 109 EF in der GAF, Klarstand so ca. 50-66% und eine reine T1/T2 Flotte reingerechnet macht ca. 50-55 Flieger von 60 welche der Führung im Bedarfsfall innerhalb von 180 Tagen zur Verfügung stehen. Davon ziehen wir den größten EF Fliegerhorst EKZ mal ab und gehen von 20 EF pro Verband aus. Macht 60 Flieger der T1/T2 Flotte, dann aber ohne QRA in ETNN,ETSL und eventueller Ausbildungsvorhaben in ETNL. Solange man sich es leisten kann, aus T2 Fliegern bei der 400er Inspektion die DASS Anlage auszurüsten und bei der T1 Flotte hin.-und her tauscht, damit Flieger aus der 800er und Fertigungslinie kommen, habe ich nur ein Kopfschütteln übrig. Naja sind zwar keine News, aber deckt sich in etwa mit den aktuellen Beiträgen im Bundeswehr Thema.
 

Red Rippers

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Naja um mal wieder den Bezug zum Topic zu bringen habe ich mal ein Rechenbeispiel: 109 EF in der GAF, Klarstand so ca. 50-66% und eine reine T1/T2 Flotte reingerechnet macht ca. 50-55 Flieger von 60 welche der Führung im Bedarfsfall innerhalb von 180 Tagen zur Verfügung stehen. Davon ziehen wir den größten EF Fliegerhorst EKZ mal ab und gehen von 20 EF pro Verband aus. Macht 60 Flieger der T1/T2 Flotte, dann aber ohne QRA in ETNN,ETSL und eventueller Ausbildungsvorhaben in ETNL. Solange man sich es leisten kann, aus T2 Fliegern bei der 400er Inspektion die DASS Anlage auszurüsten und bei der T1 Flotte hin.-und her tauscht, damit Flieger aus der 800er und Fertigungslinie kommen, habe ich nur ein Kopfschütteln übrig. Naja sind zwar keine News, aber deckt sich in etwa mit den aktuellen Beiträgen im Bundeswehr Thema.
Uwe, ich will ja nicht auf wieder der "Rebell" sein, aber der Klarstand soll mit 42 EF dann weit unter Deinen Zahlen liegen, ich sitze nicht im Werk der EF und auch nicht auf jedem Stützpunkt, aber die genannten Zahlen müssen ja schon wo her kommen.
 

n/a

Guest
Naja Peter, man kann von NRF EF reden und von flugklaren EF/EF Einsatzfähig. Wenn von 42 EF geredet wird dürfte in einigen Verbänden tote Hose sein. Der Unterschied zwischen einsatzklar und flugklar wird in den Medien oft vertauscht. Ein EF ist flugklar auch ohne all die Glimmicks, welche den Flieger ausmachen. Einsatzklar ist natürlich nur ein Flieger ,der auch was wegschleppen kann.

Gruß Uwe

PS.: Der Rebell kommt bei mir gut an.:TOP:
 
MiGCap

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Zum Thema "einsatzfähig" ein paar Sätze aus dem Kommentar von Bob Dorr zur F-35 in der COMBAT AIRCRAFT von September, in dem er bemängelt, dass von 102 ausgelieferten Exemplaren nicht ein einziges einen Einsatz fliegen könnte. Weiter bemängelt er, dass die F-35 zu viel kostet und krönt das Ganze mit dem Satz: "By my math, a US Air Force squadron could operate five Eurofighter Typhoons - a fighter that impresses many US airmen - for the price of three F-35s." ("Nach meiner Rechnung könnte eine USAF-Staffel fünf Eurofighter - ein Muster, das viele US-Piloten beeindruckt - zum Preis von drei F-35 betreiben.")
 
AMeyer76

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Genau :TOP:, die F-35 Produktion auf Eis legen und statt dessen würde sich die USAF den Eurofighter in Lizenz fertigen, ähnlich dem Harrier bei der USM. Da hat's auch schon funktioniert.
Dann würden hier viele aus der Wäsche gucken. :D: Und ne Navy Version des EF's für den Britenträger gäbe es oben drauf. :)
 

n/a

Guest
Immer wieder diese Turnarounds zur F-35. Mehrmals wurde "Back to Topic" hier gerufen und immer diese F-35 Mentalität.
 
Cupra

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In einem Diskussionsthread wird man zwangsweise immer wieder Vergleiche finden. Man kann vielleicht die F-35 raus nehmen aber dann kommt hat der Vergleich mit der F-104 oder dem Draken... für den EF der bessere Vergleich :FFTeufel:
 
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