MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB

Diskutiere MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Wieso wie lange noch? Soll die Maschine dort weg?
crossiathh

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naja und die 720 gibbet es auch noch, in Finowfurt im Museum. Aber wer weis, wie lange noch....
Axel
Wieso wie lange noch? Soll die Maschine dort weg?
 
DDA

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Alien
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Nein, derartiges hab ich bisher glücklicherweise noch nicht gehört. Aber, schlagt mich, wenn ich falsch liege, das richtig gute Gefühl hab ich für dem Umgang mit der Technik dort auch nicht....
Aber - ich kann mich auch täuschen, es ist halt nur so ein Gefühl.

Und - dort haben sie die einzige MiG-23S, die es zumindest teilweise in die die LSK geschafft hat

Axel
 
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Tom

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Testpilot
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Ich habe eine technische Frage, (von der ich hoffe, dass sie hier noch nicht gestellt wurde):
Bekanntermaßen hängt die MiG-23MF am Boden hinten sehr tief. Wenn man Bilder von abgestellten Maschinen mit rollenden vergleicht, scheint es aber, dass die abgestellten noch etwas tiefer hängen. Frage: Kann das sein? Hängt das evtl. mit dem nichtvorhandenen Hydraulikdruck bei abgestellten Triebwerk zusammen?

Danke für kompetente Rückmeldung.
Gruß Tom
 

phantomas2f4

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Ich habe eine technische Frage, (von der ich hoffe, dass sie hier noch nicht gestellt wurde):
Bekanntermaßen hängt die MiG-23MF am Boden hinten sehr tief. Wenn man Bilder von abgestellten Maschinen mit rollenden vergleicht, scheint es aber, dass die abgestellten noch etwas tiefer hängen. Frage: Kann das sein? Hängt das evtl. mit dem nichtvorhandenen Hydraulikdruck bei abgestellten Triebwerk zusammen?

Danke für kompetente Rückmeldung.
Gruß Tom
Hallo !

Nein, das hat mit der Fahrwerkshydraulik ( Federbein ) nichts zu tun. Wohl eher mit dem Kraftstoffvorrat an Bord.

Klaus
 
ESPEZ

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DiDi

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Fahrwerk der MiG-23MF

Ich habe eine technische Frage: Bekanntermaßen hängt die MiG-23MF am Boden hinten sehr tief. Wenn man Bilder von abgestellten Maschinen mit rollenden vergleicht, scheint es aber, dass die abgestellten noch etwas tiefer hängen. Frage: Kann das sein? Hängt das evtl. mit dem nichtvorhandenen Hydraulikdruck bei abgestellten Triebwerk zusammen?
Hallo Tom.
Klaus hat den Ansatz zur "kompetenten" Antwort bereits geliefert. Aber da gehört doch noch etwas mehr dazu. An und für sich verhilft das gewollt tiefhängende Heck der MiG-23MF / MiG-23BN, bedingt durch die Fahrwerkskonstruktion im Besonderen, dem Flugzeug zu einem relativ einfachen Abhebeverhalten. Weil es gewissermaßen den dafür notwendigen Anstellwinkel schon voreingestellt mitbringt. Würde der Pilot, übertrieben gesagt, nicht am Steuerknüppel ziehen, würde das Flugzeug bei weiterer Beschleunigung von allein abheben. Aber das war's dann auch schon. Die Nachteile des permanent leicht nach unten gerichteten Abgasstrahls waren niemals zu übersehen: Schäden an den Rollbahnen und jede Menge aufgewirbelter Dreck ... Aber weiter. Besonders deutlich und manchmal beängstigend tief hingen die Hecks, wenn die Maschinen vollgetankt und mit den Tragflächen in der hinteren 72°-Position abgestellt waren. Ganz einfach - es befand sich in dieser Konfiguration viel Masse hinter dem Flugzeugschwerpunkt bzw. hinter dem Hauptfahrwerk, das als Drehpunkt fungierte. Übrigens: es befand sich kein Treibstoff in den Tragflächen. Nach dem Anlassen des Triebwerkes wurde durch den Piloten ein umfassender System-Check durchgeführt, der unter anderem auch das Fahren der Tragflächen in die 16°-Startposition vorsah. Jetzt konnte man deutlich sehen, wie sich das Heck hob, weil viel Masse vom Heckbereich wegbewegt wurde. Nach der Landung spielte die Rest-Treibstoffmenge nicht mehr die Rolle, was das Absenken des Heckbereiches aus Gewichtsgründen betrifft. Das Spielchen begann erst wieder mit dem Betanken und dem Anhängen von Außenlasten.
Wichtig zu wissen: gefedert wurde das Fahrwerk nicht mit Hydrauliköl (Druckaufbau über Hydraulikpumpen) oder über Hydraulikstoßdämpfer, sondern mit Stickstoff, der in den relativ dicken Federbeinen "lagerte". Dieser Druck war konstant. Ich kann jetzt nicht genau sagen, wie sehr sich Stickstoff komprimieren läßt und in der Folge, wie ein zusammengedrückter Stoßdämpfer, an möglichem Federweg bzw. freiem Dämpferweg einbüßt. Sicher aber trug auch der Komprimierungsgrad zum Absenken des Flugzeughecks bei.
Ab der MiG-23ML, welche an sich leichter gebaut und somit ein leichteres Heck hatte, brachte das gesamte überarbeitete Fahrwerk enorme Vorteile im Betrieb und Flugbetrieb.
Beste Grüße - DiDi :)
 
Tom

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besten Dank! Das mit der Tragflächenstellung scheint mir sehr plausibel, da die Maschinen mit 72 Grad abgestellt waren.
Gruß Tom
 
Yoschy

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Hallo Tom.
Klaus hat den Ansatz zur "kompetenten" Antwort bereits geliefert. Aber da gehört doch noch etwas mehr dazu. An und für sich verhilft das gewollt tiefhängende Heck der MiG-23MF / MiG-23BN, bedingt durch die Fahrwerkskonstruktion im Besonderen, dem Flugzeug zu einem relativ einfachen Abhebeverhalten. Weil es gewissermaßen den dafür notwendigen Anstellwinkel schon voreingestellt mitbringt. Würde der Pilot, übertrieben gesagt, nicht am Steuerknüppel ziehen, würde das Flugzeug bei weiterer Beschleunigung von allein abheben. Aber das war's dann auch schon. Die Nachteile des permanent leicht nach unten gerichteten Abgasstrahls waren niemals zu übersehen: Schäden an den Rollbahnen und jede Menge aufgewirbelter Dreck ... Aber weiter. Besonders deutlich und manchmal beängstigend tief hingen die Hecks, wenn die Maschinen vollgetankt und mit den Tragflächen in der hinteren 72°-Position abgestellt waren. Ganz einfach - es befand sich in dieser Konfiguration viel Masse hinter dem Flugzeugschwerpunkt bzw. hinter dem Hauptfahrwerk, das als Drehpunkt fungierte. Übrigens: es befand sich kein Treibstoff in den Tragflächen. Nach dem Anlassen des Triebwerkes wurde durch den Piloten ein umfassender System-Check durchgeführt, der unter anderem auch das Fahren der Tragflächen in die 16°-Startposition vorsah. Jetzt konnte man deutlich sehen, wie sich das Heck hob, weil viel Masse vom Heckbereich wegbewegt wurde. Nach der Landung spielte die Rest-Treibstoffmenge nicht mehr die Rolle, was das Absenken des Heckbereiches aus Gewichtsgründen betrifft. Das Spielchen begann erst wieder mit dem Betanken und dem Anhängen von Außenlasten.
Wichtig zu wissen: gefedert wurde das Fahrwerk nicht mit Hydrauliköl (Druckaufbau über Hydraulikpumpen) oder über Hydraulikstoßdämpfer, sondern mit Stickstoff, der in den relativ dicken Federbeinen "lagerte". Dieser Druck war konstant. Ich kann jetzt nicht genau sagen, wie sehr sich Stickstoff komprimieren läßt und in der Folge, wie ein zusammengedrückter Stoßdämpfer, an möglichem Federweg bzw. freiem Dämpferweg einbüßt. Sicher aber trug auch der Komprimierungsgrad zum Absenken des Flugzeughecks bei.
Ab der MiG-23ML, welche an sich leichter gebaut und somit ein leichteres Heck hatte, brachte das gesamte überarbeitete Fahrwerk enorme Vorteile im Betrieb und Flugbetrieb.
Beste Grüße - DiDi :)
Klasse dargestellt.:TOP:

Weitere Probleme gabe es mit der MF und der UB beim rückwärtsrangieren in die GDF´s über die Schienen der Tore. Hier hieß es "schön vorsichtig". Mit zuviel Schwung und es kann passieren das das Heck den Boden berührt.

Bei der 107 hatten wir mal zuviel Stickstoff auf das Fahrwerk gegeben und dann sie sie fast so wie ein ML aus. Haben wir aber wieder korrigiert.
 
ESPEZ

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Welchem Schicksal sieht die MiG-23MF "584" in Peenemünde entgegen?...
...Leider war niemand in der Nähe, den ich nach der Zukunft dieses Fliegers befragen konnte.
Axel
Um Euer beider Wissensdurst zu stillen und um nach der, hoffentlich nicht ernst gemeinten, Zukunftsaussicht der MiG-23S in Finow zum Wochenausklang einen kleinen Lichtblick am dunklen "23-Himmel" zu zaubern:
Neuer Standort der MiG-23MF "584" (neben der MiG-21PF "821") wird in Zukunft hier :D sein, womit sich auch nachstehende "Hoffnung" erfüllen dürfte. ;)

...Ich hoffe die Maschine bekommt nicht das Farbkleid der MiG-23ML, welche dort ausgestellt ist.
 
crossiathh

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Rico,
ladet doch gleich die BN und die MiG-23S mit auf. Ihr kommt doch so oder so an Finow vorbei. :D
Wann geht's denn los mit der MiG-23MF?
 
ESPEZ

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Rico,
ladet doch gleich die BN und die MiG-23S mit auf. Ihr kommt doch so oder so an Finow vorbei. :D
Wann geht's denn los mit der MiG-23MF?
Was sollen wir dazu sagen....;)
Der Zeitpunkt für den Transport beider Maschinen entscheidet sich vorraussichtlich am kommenden Dienstag
nachdem in Peenemünde noch ein organisatorisches Detail geklärt ist.
 
atlantic

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Hallo Tom.

Wichtig zu wissen: gefedert wurde das Fahrwerk nicht mit Hydrauliköl (Druckaufbau über Hydraulikpumpen) oder über Hydraulikstoßdämpfer, sondern mit Stickstoff, der in den relativ dicken Federbeinen "lagerte". Dieser Druck war konstant. Ich kann jetzt nicht genau sagen, wie sehr sich Stickstoff komprimieren läßt und in der Folge, wie ein zusammengedrückter Stoßdämpfer, an möglichem Federweg bzw. freiem Dämpferweg einbüßt. DiDi :)
:?!:?!:?!:?!:?!:?!


Im allgemeinen wird in der Luftfahrt eine Öl/Stickstoff Federung/Dämpfung verwendet, und Mikojan hats bestimmt auch bei der Mig 23 angewand.

D.H. Öl in die Fahrwerksbeine ( meist Hydraulik-Öl) und mit Stickstoff bis zum geforderten Druck aufgefüllt.
Somit wird mit Öl gedämpft und mit Stickstoff gefedert.:TD: mal laienhaft beschrieben
 
DiDi

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Fahrwerksfederung und Dämpfung MiG-23

atlantic [B schrieb:
Im allgemeinen wird in der Luftfahrt eine Öl/Stickstoff Federung/Dämpfung verwendet, und Mikojan hats bestimmt auch bei der Mig 23 angewandt.
D.h. Öl in die Fahrwerksbeine (meist Hydraulik-Öl) und mit Stickstoff bis zum geforderten Druck aufgefüllt. Somit wird mit Öl gedämpft und mit Stickstoff gefedert; mal laienhaft beschrieben[/B]
Hallo atlantic,
leider hatte ich tatsächlich keinerlei technische Unterlage parat, die mir Deine o.g. Feststellung hätte ersparen können. Ich müßte jetzt wirklich in mein Archiv eintauchen und diese Details raussuchen ... oder jemand von unseren bestens geschulten und versierten Technikern kann das hier für alle richtigstellen bzw. mich und die anderen "nachschulen". Danke schon mal dafür.
Beste Grüße - DiDi :)
 
fresco

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Hallo atlantic,
leider hatte ich tatsächlich keinerlei technische Unterlage parat, die mir Deine o.g. Feststellung hätte ersparen können. Ich müßte jetzt wirklich in mein Archiv eintauchen und diese Details raussuchen ... oder jemand von unseren bestens geschulten und versierten Technikern kann das hier für alle richtigstellen bzw. mich und die anderen "nachschulen". Danke schon mal dafür.
Beste Grüße - DiDi :)
Das passt schon...!

Öl dämpft,weil es relativ ,träge, durch die Überströmventile fließt, Stickstoff ,federt,,weil Gas komprimiert werden kann.
Ist echt interessant,dieser Kommunikation zu diesem Thema hier ,Gast zu sein,. ;-)

Rot ist: Erdbeer-Saft...Ketchup...eine Einstellung...oder einfach AMG-10! :engel:

Gruß aus Cottbus (von einem ehemaligen,jetzt ehrenamtlich tätigem Zelle-Menschen...)

www.flugplatzmuseumcottbus.de
 
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Hallo atlantic,
leider hatte ich tatsächlich keinerlei technische Unterlage parat, die mir Deine o.g. Feststellung hätte ersparen können. Ich müßte jetzt wirklich in mein Archiv eintauchen und diese Details raussuchen ... oder jemand von unseren bestens geschulten und versierten Technikern kann das hier für alle richtigstellen bzw. mich und die anderen "nachschulen". Danke schon mal dafür.
Beste Grüße - DiDi :)
anbei 3 Seiten Auszug (von 12 ) aus der Typeneinweisung MiG-23BN für Rad/Stoßdämpfer Federbein HFW/BFW. Stand Mai 1989

Mit den einigen Daten......

Bitte die Handschrift zu entschuldigen - da ich die PDF`s in einer Datei nicht unter 330 K koprimieren bekomme - als 3 Seiten :red:

Gruß
Ingo
 
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schwarzmaier777

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seite 3 keine besondere Qualität - aber lesbar.....
 
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DiDi

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Fahrwerk MiG-23: Federung / Dämpfung

Hallo Fresco und Ingo.
Danke für die kleine Nachschulung ... so ähnlich war's ... aber mit der Zeit verblaßt dieses Wissen :confused: Leider. Deshalb müßte man mal wieder zum SFW-Unterricht. Ja, Ihr lacht (oder auch nicht). Langsam merke ich aber auch an mir, daß ich, will ich noch ernsthaft mitreden, einiges technisches Wissen auffrischen sollte :TOP:
Danke nochmal und bis zum nächsten Thema.
BG - DiDi :)
 
Thema:

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