Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Bayerische Motoren und Flugzeugwerke G.m.b.H ist auf der ALA 1912 rapportiert in Flugsport Jahrgang IV (1912) No.8 (10. April). Der Maschine...

Varese2002

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1912 versuchte das kleine Nürnberger Unternehmen noch einmal auf sich aufmerksam zu machen. Der Stahl-Eindecker wurde auf der ALA in Berlin präsentiert und zwar als "Militärtyp" mit dem man hoffte bei den Bayrischen Fliegertruppen ein paar Exemplare abzusetzen. Man hatte aber keinen Erfolg da die Bayern sich auf Otto als alleinigen Ausrüster festlegten.

Mit einer Flughistorie, Leistungsdaten oder weiteren Fotografien kann ich leider nicht dienen. Und ich vermute, dass diese Aufnahme mit den nur zum Teil montierten Tragflächen von der ALA in Berlin stammt. Wann hat denn Flugsport den Beitrag gebracht?

Andreas
Der Bayerische Motoren und Flugzeugwerke G.m.b.H ist auf der ALA 1912 rapportiert in Flugsport Jahrgang IV (1912) No.8 (10. April). Der Maschine wurde völlig aufgestellt - mit komplette Flügel wie auf Bild zu sehen ist (Seite 301). Auf Seite 307 gibt es eine Kleine Beschreibung. Die Maschine wird identifiziert als die Bayr. Motoren und Flugzeugwerke "System Enders" ein Eindecker Militärtyp mit 11 Meter Spannweite und einer Länge von 8 Meter. Totalgewicht 300 Kilogramm. Der Antrieb ist eine 55 PS 7 Zylinder Rotations-Motor der gleichfalls von der Firma hergestellt ist.

Kees
 
Wilhelm

Wilhelm

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Besten Dank für Deine Antwort. Näheres wie Herkunft und Quelle der Zeichnung sind leider auch nicht bekannt.

Wilhelm

Mit Hilfe eines befreundeten Bibliothekars konnte ich die Quelle der Zeichnung nun doch ermitteln. Sie stammt aus dem Buch von Ruthilt Brandt-Mannesmann, Dokumente aus dem Leben der Erfinder, erschienen 1964 in Remscheid.
Leider enthält des Buch keine weiteren Informationen zu dem Projekt außer diesem Text:

 
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Varese2002

Sportflieger
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Mit Hilfe eines befreundeten Bibliothekars konnte ich die Quelle der Zeichnung nun doch ermitteln. Sie stammt aus dem Buch von Ruthilt Brandt-Mannesmann, Dokumente aus dem Leben der Erfinder, erschienen 1964 in Remscheid.
Leider enthält des Buch keine weiteren Informationen zu dem Projekt außer diesem Text:
Danke für die Informationen über die Herkunft der 1910 Hubschrauber Zeichning von Max Mannesmann.

Brandt-Mannesmann, Ruthilt. 1964. Dokumente aus dem Leben der Erfinder: Max Mannesmann, Reinhard Mannesmann. Remscheid: Bergischer Geschichtsverein e.V. 177 S. 30 cm.​

Wahrscheinlich könnte das Original noch in den Mannesmann Archive zurückzufinden sein.

Kees
 
BeHell

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Klemm-Maschine mit seltsamen Anbauteil

Um diesen Thread am Leben zu halten stelle ich folgendes Bild aus meiner Sammlung ein. Es sollte wohl eine Klemm-Maschine sein (L 25 ?). Jedoch ist mit die Verwendung des rechteckigen Anbauteils auf der Unterseite unklar.

Hat jemand so etwas schon einmal gesehen ?
 
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Stefan Vetteriek

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Um diesen Thread am Leben zu halten stelle ich folgendes Bild aus meiner Sammlung ein. Es sollte wohl eine Klemm-Maschine sein (L 25 ?). Jedoch ist mit die Verwendung des rechteckigen Anbauteils auf der Unterseite unklar.

Hat jemand so etwas schon einmal gesehen ?
Hallo, BeHell,

angesichts des offensichtlich eingebauten Argus As 8 und der sehr breiten vorderen Windschutzscheibe dürfte es sich bei der Maschine um eine dreisitzige Klemm VL 26 handeln. Das "rechteckige Anbauteil" diente zum Einhängen eines Meteorographen (vgl. versch. Abb. in VOCKE, E. (2002): Von Temp zu Temp. Die Geschichte des Wetterfluges. Zweibrücken.). Die Klemm fand also Verwendung als Wetterflugzeug oder in der meteorologischen Forschung. Als Aufnahmeort kann anhand der Herrman-Göring-Halle im Hintergrund die Wasserkuppe identifiziert werden.

Beste Grüße

Stefan
 
Aeronaut2

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Wirklich etwas ruhig hier, im Moment...
 
BeHell

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Hallo, BeHell,

angesichts des offensichtlich eingebauten Argus As 8 und der sehr breiten vorderen Windschutzscheibe dürfte es sich bei der Maschine um eine dreisitzige Klemm VL 26 handeln. Das "rechteckige Anbauteil" diente zum Einhängen eines Meteorographen (vgl. versch. Abb. in VOCKE, E. (2002): Von Temp zu Temp. Die Geschichte des Wetterfluges. Zweibrücken.). Die Klemm fand also Verwendung als Wetterflugzeug oder in der meteorologischen Forschung. Als Aufnahmeort kann anhand der Herrman-Göring-Halle im Hintergrund die Wasserkuppe identifiziert werden.

Beste Grüße

Stefan

Hallo Stefan,

herzlichen Dank für die fachkundige Auskunft! Könnte man daraus schliessen das die Maschine somit nicht in Privatbesitz war? Oder gab damals auch schon Privatflieger die sich auf diese Weise ein Zubrot verdient haben?

Bye,
Bernd
 
BeHell

BeHell

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Segler oder Attrappe ?

Hier ein weitere Wiederbelebungsversuch für den Thread .... Keine Ahnung was das für ein Gerät sein soll. Ich fasse mal das Offensichtliche zusammen :

Eckiges Höhen- und Seitenruder, nach unten abgestrebt, die Rumpfspitze/Cockpit wölbt sich deutlich nach oben (mit Plane abgedeckt), links steht eine Person vor der Konstruktion (zwischen Bock und Rumpf). Das erlaubt einen gewissen Größenvergleich, auf den Boden gestellt würde ich die Höhe auf mind. 1.5 mtr. schätzen. Eigentlich zu hoch für einen Segler (?) Außerdem ist dafür die Spannweite recht kurz (oder ist das nur das Leitwerk ?). Die Holzkonstruktion spricht eigentlich dafür. Und für eine Attrappe ist die Konstruktion wohl zu komplex.

Auch der Bildhintergrund passt weder zu einem Segler, noch zu einer Attrappe. Fast könnte man glauben das Teil wäre zum Einschiessen aufgebockt. Die gemauerten Bögen auf der rechten Seite lassen auf eine Festungsanlage schliessen. Nur : Was macht so ein Teil in einer Festungsanlage ?

Fragen über Fragen ...

Bye,
Bernd
 
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JV ´44

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"Klapprige Wunderwaffe!"

Hi Aeronaut2 :)!

Also bei den Personen auf dem Foto geb ich dir Recht; die darauf abgebildeten Uniformträger sehen wirklich nach Wehrmacht aus!

Aber `ne Bachem Natter ist dieses "flugzeugähnliche Provisorium" nicht und sieht auch nicht im Entferntesten danach aus. Könnte sich entweder um `nen "Lockvogel" (Flugzeugdummy, der zur Zerstörung durch feindliche Tiefflieger vorgesehen war) oder um eine Art "Übungsrumpf" (zur "Trockenübung" für Flugzeugbesatzungen) handeln.

Ist natürlich erstmal `ne Mutmaßung meinerseits - vielleicht weiß jemand aus dem Forum mehr zu diesem Foto?

MfG - JV ´44 :?!!
 
Hannes64

Hannes64

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Hallo Behell

Es sieht so aus als wenn man einen JU 87 Bruchrumpf aufgebockt hat und zur Ausbildung von Bordschützen verwendet hat. So etwas ähnliches habe ich auch mal mit dem Rumpf einer Me 110 gesehen. Für die Ju 87 würde die Form des gesamten Leitwerkes sprechen, und auch die hohe Kanzel (abgedeckt) würde passen.:?!

Gruß Christian
 

JV ´44

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"Vielleicht Trainingsgerät???"

Hi Hannes64 :)!

Glaube mittlerweile auch, daß es sich wohl eher um einen "Übungsrumpf" zur Bordschützen - Schulung handelt. Die Form dieses Klappergestells erinnert schon irgendwie an eine Ju 87 (vor allem die Streben unter dem großen Heckleiterk und die sehr hohe Kanzelführung!); denke aber nicht, daß es sich um einen echten Ju 87 - Rumpf handelt. Da ist wohl nur mit viel Holz ein solcher immitiert worden.

Die "Lockvogel - Theorie" mag meinerseits nicht zur Umgebung des Fotos passen (festungsähnliche Anlage) und kann wohl verworfen werden. Würde so wohl nur auf `nem Scheinflugplatz Sinn machen.

Hoffe ja immer noch, daß jemand zu diesem Foto fundiertere Angaben machen kann. Bis jetzt gibt´s halt nur Vermutungen.

MfG - JV ´44:)
 

Stefan Vetteriek

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Hallo Stefan,

herzlichen Dank für die fachkundige Auskunft! Könnte man daraus schliessen das die Maschine somit nicht in Privatbesitz war? Oder gab damals auch schon Privatflieger die sich auf diese Weise ein Zubrot verdient haben?

Bye,
Bernd
Hallo, Bernd,

ohne das Kennzeichen läßt sich zum Halter der Maschine schwerlich eine Aussage treffen. Da die Aufnahme aber aus der zweiten Hälfte der 1930er stammen muß und der private Besitz eines Flugzeugs im NS-Staat eher die große Ausnahme bildete, kommt hier wohl vorrangig eine Organisation wie der DLV bzw. ab 1937 das NSFK in Frage.

Beste Grüße

Stefan
 
BeHell

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Hallo, Bernd,

ohne das Kennzeichen läßt sich zum Halter der Maschine schwerlich eine Aussage treffen. Da die Aufnahme aber aus der zweiten Hälfte der 1930er stammen muß und der private Besitz eines Flugzeugs im NS-Staat eher die große Ausnahme bildete, kommt hier wohl vorrangig eine Organisation wie der DLV bzw. ab 1937 das NSFK in Frage.

Beste Grüße

Stefan

Hallo Stefan,

das hast Du wohl Recht. Aber das mit dem Meterologischen Gerät ist ja immerhin schon etwas. Ich freue mich über jede kleine Info. Danke für's recherchieren!!

Grüße,
Bernd
 
BeHell

BeHell

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Hi Hannes64 :)!

Glaube mittlerweile auch, daß es sich wohl eher um einen "Übungsrumpf" zur Bordschützen - Schulung handelt. Die Form dieses Klappergestells erinnert schon irgendwie an eine Ju 87 (vor allem die Streben unter dem großen Heckleiterk und die sehr hohe Kanzelführung!); denke aber nicht, daß es sich um einen echten Ju 87 - Rumpf handelt. Da ist wohl nur mit viel Holz ein solcher immitiert worden.

Die "Lockvogel - Theorie" mag meinerseits nicht zur Umgebung des Fotos passen (festungsähnliche Anlage) und kann wohl verworfen werden. Würde so wohl nur auf `nem Scheinflugplatz Sinn machen.

Hoffe ja immer noch, daß jemand zu diesem Foto fundiertere Angaben machen kann. Bis jetzt gibt´s halt nur Vermutungen.

MfG - JV ´44:)

Ich schliesse mich der Meinung von JV'44 an : Für einen Bruchrumpf einer Ju 87 ist das Teil einfach viel zu "einfach" gestrickt. Die Form käme wohl noch hin aber die Leitwerk-Konstruktion einer Ju 87 ist viel massiver im Aufbau (Stuka !).

Bordschützen-Schulung klingt plausibel ABER müsste der Rumpf dann nicht anders herum gedreht sein ? Gut - es weiß niemand wie es in der Richtung weitergeht in die das Leitwerk zeigt.

Grau ist alle Theorie ...

Bye,
Bernd
 
BeHell

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Doppeldecker mit Dujadin Weinbrand-Werbung

Hier kommt von mir mal wieder was neues : Ich denke die Maschine ist eine RaKa. Weiß jemand ob diese Firma noch mehr Werbe-Flieger hatte? Irgendwo - so glaube ich - hatte ich auch mal ein Bild einer anderen Maschine gesehen. Aber ich kann mich auch irren ...

Wäre das Thema Werbe-Flieger in den 20er - 40er Jahren nicht mal Stoff für ein Buch ?

Grüße,
Bernd
 
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Hannes64

Hannes64

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Hallo Bernd

Eine RAKA passt sicher. Es wurde ja für alles mögliche Werbung geflogen, Schmierstoff (z.B. Udet), Schokolade, Magarine, für den Zirkus usw. Ich hatte mal bei Urbanke nachgefragt ob man mal etwas über die zivile Fliegerei machen könnte. Er war der Meinung das die Nachfrage nicht besonders hoch wäre. Es gibt wahrscheinlich wirklich nicht allzuviel "Bekloppte" die sich mit dem Thema befassen, und hier sind auch noch die meisten von ihnen versammelt. Aber den Gedanken über ein "Heft" mit ziviler deutscher Luftfahrt zwischen den Kriegen, habe ich auch immer noch im Kopf:rolleyes:.

Gruß Christian

 
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Samoljot

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Zun Thema Reklameflieger hab ich auch was gefunden: Eine Udet Flamingo beim Immelmann-Gedächtnis-Flugtag am 19. Juli 1926 auf dem Flugplatz Dresden-Kaditz. Das Flugzeug stürzte noch am selben Tag bei einer Vorführung ab. Der Pilot Curt Erwin Wüsthoff wurde schwer verletzt und starb vier Tage später im Krankenhaus Friedrichstadt.
 
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Hannes64

Hannes64

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Hallo

Schönes Foto der Zahnpasta-Kiste. Zu meinem Foto von #940 noch den Nachtrag, Aufgenommen bei den Zittauer Flugtagen im Juni 1926. Leider kann ich die Tragflächenbeschriftung der hinteren Maschine nicht deuten. Zu der vorherigen Aufnahme kam noch die zweite, hier angehängte Aufnahme. Leider nicht besonders gut, Typ für mich nicht so gut erkennbar, beschrieben als Passagierflugzeug "Mirag". Bitte um Wortmeldung:HOT:

Gruß Christian

 
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BeHell

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Hallo Bernd

Eine RAKA passt sicher. Es wurde ja für alles mögliche Werbung geflogen, Schmierstoff (z.B. Udet), Schokolade, Magarine, für den Zirkus usw. Ich hatte mal bei Urbanke nachgefragt ob man mal etwas über die zivile Fliegerei machen könnte. Er war der Meinung das die Nachfrage nicht besonders hoch wäre. Es gibt wahrscheinlich wirklich nicht allzuviel "Bekloppte" die sich mit dem Thema befassen, und hier sind auch noch die meisten von ihnen versammelt. Aber den Gedanken über ein "Heft" mit ziviler deutscher Luftfahrt zwischen den Kriegen, habe ich auch immer noch im Kopf:rolleyes:.

Gruß Christian

Hallo Christian,

das mit "Buch über zivile Luftfahrt zwischen den Kriegen" habe ich auch schon einige Zeit im Kopf .... Soweit ich weiß ist der Heel-Verlag in Sachen Luftfahrt-Literatur nicht abgeneigt. Schon mal daran gedacht ?

Bye,
Bernd
 
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