LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

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_Michael

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Nähern wir uns dem letzten Akt in Deutschland, bevor irgendjemand aus dem Ausland alles für einen Spotpreis kauft? Denn wer will schon ins irgendwo umziehen? Aber das wird wohl der nächste Schritt für diejenigen Mitarbeiter, die bleiben dürfen/wollen:
Einen Forschungsbetrieb zieht man nicht einfach so in ein anderes Land um. Selbst wenn vielleicht ein Drittel der Belegschaft mitkommen würden, bräuchte es Jahre, bis der Laden wieder voll läuft. Solche hochqualifizierten Spezialisten rekrutiert man nicht in ein paar Monaten. Und dann müssen sich die Leute auch einarbeiten und die Teams brauchen Zeit, um richtig eingespielt zu werden.

Gerade die langjährigen, hochkarätigen Mitarbeiter sind vermutlich irgendwann auch zu verwurzelt mit der Region (Haus, Kinder) und zu gefragt auf dem Markt, um sowas mitzumachen. Für alle anderen bräuchte es wohl zumindest ganz ordentliche Überzeugungsarbeit finanzieller Natur. Dann kommt die kulturelle Frage, ein deutscher Teamleiter käme mit seinen arabischen Untergebenen möglicherweise nirgendwo hin, usw.

Ich denke, wenn es einen Standortwechsel gibt, dann wird das sehr schrittweise erfolgen. Beispielsweise zunächst mit dem Aufbau eines Produktionsstandortes oder einer zweiten Entwicklungsabteilung irgendwo im Ausland. Man kann davon ausgehen, dass dies kommen wird. Ein ausländischer Grossabnehmer wird ganz sicher ein Interesse haben, Arbeit und Know-How ins eigene Land zu holen.
 
pok

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Alien
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Wie üblich bei Lilium alles streng geheim und angeblich scharren die ausländischen Regierungen und Investoren schon mit den Füßen um einzusteigen, fragt man sich bloß warum dann solche Riesenkredite und Bürgschaften er öffentlichen Hand überhaupt beantragt werden.

Aber doch ganz nett, das die taz mit ihrer ganzen wirtschaftlichen und meteorologischen Expertise versucht zu helfen.
 
sixmilesout

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Das Heuschrecken Gen ist wieder unterwegs. Steuergelder abgreifen für Fantasia und wenn Mami mir keinen Lolly mehr gibt, halte ich so lange die Luft an bis....

Es wird schon seinen guten Grund gehabt haben, weshalb kein Regierungsvertreter Anwesend war.

Die Mitarbeiter haben es an diesem Aerospace Cluster sehr gut. Sollten die Tulpen gehen, die anderen Firmen brauchen auch Fachkräfte.
 
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klaus06

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Es gibt auch einen Artikel im Merkur. Lilium ist auf Deutschland und Europa nicht angewiesen. Die 100 Millionen brauchen sie aber schon, sonst zahlen die anderen Investoren nichts.

 
gero

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DIe TZ zitiert D.Wiegand schrieb:
Gleichzeitig arbeitet der chinesische Flugzeugbauer Comac an einem batterieelektrischen Flugzeug für 19 Passagiere. In diese Richtung plant längst auch Lilium. „In zehn Jahren wollen wir einen Flieger bauen, der 40 bis 50 Passagiere über 1000 Kilometer befördern kann“, verriet am Rande einer Buchvorstellung in Oberpfaffenhofen Lilium-Gründer und Vordenker Daniel Wiegand, gegenüber unserer Zeitung. „Und in spätestens 20 Jahren sehen wir einen Flieger, der 80 bis 100 Passagiere über 2000 Kilometer fliegen kann.“
Endlich einmal positive Nachrichten!

gero
 
Intrepid

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klaus06

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Ich habe den Beitrag mal beim Lieblingsthema Lillium eingestellt – es betrifft aber alle die Flugzeugtypen.

Eine Studie über Investitionen in den Advanced-Air-Mobility-Markt hat ergeben, dass diese rückläufig sind. Erst 2025 rechnet man mit den ersten Flugtaxis. Nach Einschätzung der Studie könnte sich der Premiummarkt Flug-Taxi-Dienst rentieren.

 
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Der europäische Marktstart 2024 anlässlich der olympischen Spiele in Paris wurde ja gekonnt verhindert. Während dessen finden in China die ersten kommerziellen Flüge statt:

Die nächste Technik, die sich der Westen widerstandslos aus der Hand nehmen lässt. Wichtig wären jetzt "Erfahrungsflüge". Also Flüge, hinter denen sich kein wirkliches Geschäftsmodell verbirgt, die aber der Technik ohne weitere Fördergelder Gelegenheit gibt, sich in einem realen Umfeld im harten Alltagsbetrieb zu bewähren und alle die verborgenen Fehler ans Tageslicht zu bringen, die noch im System stecken.

Das Prinzip ist, bei gutem Wetter am Tage über unbebautem Gebiet zu fliegen, um das Risiko so klein wie möglich zu halten. Ein solches Umfeld bieten touristische Flüge über schönen Landschaften. Bei schlechtem Wetter steht niemand an, der fliegen will. Zur dunklen Tageszeit will auch niemand fliegen. Und wenn das Gerät mal für längere Zeit gegroundet werden muss, ist der Ausfall der Transportleistung verschmerzbar. Aber mit jedem Flug, den man durchführen kann, bewährt sich die Technik. Die Chinese fliegen mit zwei Passagieren ohne Pilot.

Und ja, ein Multicopter ist energetisch und Fluglärm betreffend eine Katastrophe. Spätere Modelle mit aerodynamischem Auftrieb sind eine ganz andere Geschichte. Die wird man nur noch bei Start und Landung hören können und kommen mit genau so viel oder wenig Energieverbrauch aus wie bodengebundene Transportmittel. Wenn sich das System aus Fluggerät, Luftraumstruktur und Leitzentrale mit dem technisch einfachen Multicopter bewährt hat, tauscht man diese einfach gegen höherwertige eVTOLs mit aerodynamischem Auftrieb und Reichweiten > 10 km aus. Die größte Herausforderung ist die Konnektivität und das Luftraummanagement, und das kann man mit Multicoptern entwickeln.



Ist mit den autonomen Autos genau das Gleiche: in China ruckelt und rumpelt es, die fahrerlosen Taxis sind oft Anlass von Beschwerden. Aber sie fahren! Und die Chinesen sammeln Erfahrung und verbessern kontinuierlich - was sich der Westen einzig an ein paar wenigen Orten in den USA traut - und natürlich das Nachsehen haben wird. In wenigen Jahren können wir das alles aus China fertig entwickelt importieren.
 
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pok

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Was autonome Fahrzeuge und extreme Kurzstrecken “Flugtaxis” gemeinsam haben sind fehlende Käufer.
Die Vorhersage, das Verbraucher gerne für so etwas extra bezahlen erfüllt sich nicht. Den Rotchinesen fällt es als kommunistische Plan- und Staatswirtschaft traditionell leicht, das zu ignorieren, bei uns im Westen ist das -Gott sei dank- ja etwas anders.
 

Sens

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Was seine Vor- aber auch Nachteile hat. Rotchina ist heute weder eine kommunistische Plan- und Staatswirtschaft im einstigen Sinne. Das ist es ja, was uns echte Probleme bereitet zusammen mit mangelnder Weitsicht.
 
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Was autonome Fahrzeuge und extreme Kurzstrecken “Flugtaxis” gemeinsam haben sind fehlende Käufer.
Die Vorhersage, das Verbraucher gerne für so etwas extra bezahlen erfüllt sich nicht.
In 20 Jahren sind die Menschen mobil, ohne ein Gefährt dafür selber zu besitzen. Den Weg dorthin gestalten zusehends die Chinesen, wir leisten ihn uns nicht. Also werden wir in 20 Jahren auch keine Geschäfte mehr mit Mobilität machen, das machen dann die Chinesen. Ist nicht die erste Branche, die die Chinesen fast vollständig übernehmen.

Der Mobilität ist es übrigens egal, wer sie weiter entwickelt.
 
pok

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Bist Du jetzt vom Ökosozialisten zum Ökokommunisten mutiert?

Aber selbst wenn Du recht hast, warum sollten das dann selbstfahrende und fliegende Fahrzeuge sein?

Hungernde Menschen gehen oder fahren Fahrrad oder reiten Esel.
 
Intrepid

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... warum sollten das dann selbstfahrende und fliegende Fahrzeuge sein?
Weil es unzählige Aufgaben an unzähligen Orten gleichzeitig und aufeinander abgestimmt zu erledigen gilt. Ich habe gerade keine Idee, wie das einem irgendwie beteiligtem steuernden Menschen gelingen soll. Einem vernetzten System aus unzähligen einzelnen Elementen traue ich die Aufgabenbewältigung zu.

Und ich würde mich weder als Ökosozialisten noch als Ökokommunisten bezeichnen und erhebe mich ganz bestimmt nicht über Menschen, denen derzeit nur Fahrrad oder Esel zur Verfügung stehen. Wenn ich mir zukünftige Mobilität ausmale, fällt mir nicht ein, solche Unterschiede in den Lebensumständen der Menschen auf dieser Erde zu beachten, da haben bei mir alle der vielleicht irgendwann 10 Mrd. Erdenbewohner gleiche Voraussetzungen. Wir reden hier irgendwann zwischen 2050 und 2100, aber die technischen, betrieblichen und organisatorischen Voraussetzungen werden jetzt gelegt. Und diese Voraussetzungen sind auf dem Wasser, auf dem Land und in der Luft gleich: hochautomatisiert oder vielleicht sogar autonom.
 
Simon Maier

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Hallo,

Was autonome Fahrzeuge und extreme Kurzstrecken “Flugtaxis” gemeinsam haben sind fehlende Käufer.
Die Vorhersage, das Verbraucher gerne für so etwas extra bezahlen erfüllt sich nicht.
Warum sollten das zwingend private Käufer/Verbraucher sein?

Wenn man sich ein normales Taxi als Beispiel nimmt (davon gibt es weltweit sehr viele) dann kostet der Fahrer bei der TCO mehr als der Rest zusammen.

Es sind hier rein ökonomische Bestrebungen diesen durch Technik zu ersetzen. Automation hat auch in vielen anderen Branchen Leute teilweise oder komplett ersetzt. Dazu gibt es momentan zwar bereits hochautomatisierte, aber keine vollautomatisierten Fahrzeuge zu kaufen.

Bei einem Luftfahrzeug wird der Kostenanteil durch menschliche Piloten zwar geringer sein, aber es gibt zusätzliche Beschränkungen wie etwa eine höchstzulässige Schichtzeit und gerade bei den kleineren Fluggeräten bedeutet ein Pilot dass ein Passagier weniger mitfliegen könnte oder dass bei gleicher Passagier Anzahl die mögliche Reichweite durch das zusätzliche Gewicht geringer ist.

Es stehen idr immer ökonomische Interessen hinter solchen Bestrebungen.
 
sixmilesout

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Welche Otto Normal Bürger sollen sich sowas leisten können? Ich sehe seit ca Nov. 2023 eine weitgehende zurückhaltung der Konsums - eigentlich schon mit UA Krieg beginnend.

Wer soll für wie viel Geld bereit sein, von A nach B mit so einer Möhre zu fliegen? Es wird sicher Kunden geben, aber eben eher die obere Mittelklasse und oberen 10.000.

Kosten Nutzen sind bei uns nicht gegeben. Erst recht nicht im immer teurer werdenden Deutschland.

In Rest EU wirds auch immer teurer, das Leben. Wenn die Politik nicht gegen steuert, sind Projekte wie Lilium in der EU nicht umsetzbar.
 
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Lufttaxis sind nur das obere Ende eines neuen Verkehrsträgers mit großem Entwicklungspotenzial. Beispiel: der vermutlich größte Hersteller in Deutschland fertigte 2023 rund 200 Fluggeräte, dieses Jahr schon 800 und nächstes Jahr wird die Produktion auf 2.000 Stück erweitert. Selbst wenn in den nächsten 10 Jahren keine Menschen drin sitzen, werden diese Geräte den Luftraum erobern. Jedes hat den Wert eines 2-sitzigen Schulflugzeuges und es gibt geschätzt rund ein Dutzend weitere Hersteller in Deutschland.

Im übrigen Europa läuft es ähnlich und wenn der Ukraine-Krieg zuende geht, wird der Markt geschwemmt so wie seinerzeit der Luftverkehr nach Ende der Weltkriege mit fliegendem Material überhäuft wurde. Im Bundesverkehrsministerium nennt man es die Digitalisierung des unteren Luftraums und richtet sich entsprechend darauf ein.
 
pok

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Ich habe den Beitrag mal beim Lieblingsthema Lillium eingestellt – es betrifft aber alle die Flugzeugtypen.

Eine Studie über Investitionen in den Advanced-Air-Mobility-Markt hat ergeben, dass diese rückläufig sind. Erst 2025 rechnet man mit den ersten Flugtaxis. Nach Einschätzung der Studie könnte sich der Premiummarkt Flug-Taxi-Dienst rentieren.

"Insgesamt reichten die Kalkulationen von eVTOL-Entwicklern und unabhängigen Institutionen von einem bis zu 23 US-Dollar pro Passgiermeile. "

Bei dieser Spanne ist, wie der Bericht richtigerweise sagt, jede Aussage über die Rentabilität zutiefst unseriös, gerade wenn, darauf muss ich doch noch einmal zurückkommen das Produkt – kommerzielle Kurzstreckenflüge global gesehen praktisch keinen Markt hat, was ja nicht daran liegt, das es keine Helikopter gäbe, die so etwas seit Jahrzehnten erledigen könnten.
 
Intrepid

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Helicopter scheiden bald aus, weil deren Kraftstoff über die CO2-Abgabe so teuer wird, dass sich kaum einer mehr einen Flug leisten kann.
 
Simon Maier

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Hallo,

Die Kosten pro Meile werden auch davon abhängen welche Stückzahlen man erreichen wird, welches Auftriebssystem man für den Flug selbst nutzt (Rotorblätter oder Tragflächen) und wie sich Batteriepreise und die Batterietechnik entwickeln. Auf Zellebene sind diese eigentlich pro kWh laufend am Sinken.

Die Märkte werden hier Anfangs eher im reichen arabischen Raum und in China liegen, nicht in Europa. Das sind die selben Märkte wo am meisten Luxusautos verkauft werden, Europa spielt auch hier mittlerweile eine untergeordnete Rolle.

Die Welt ist vielschichtig, und D und auch Europa ist hier in einigen Dingen komplett anders als andere Länder der Welt.
 
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