MiG-21MF Revell

[DDA]

Die Aufzählung umfaßt die wichtigsten Änderungen, die aus einer "MF" eine "bis" machen. Genauer hab ich die Unterschiede hier schon mal beschrieben.
Ja und die 526....
Ich werd erst einmal das Bild anhängen, damit alle eine Chance haben, zu wissen, worum es geht. Ich hoffe Herr Dr. Kopenhagen verzeiht die Verwendung seines Bildes.
Wir sehen also die 526, gerüstet als Schlachtschiff (3 x 490 Liter Zusatzbehälter). Soweit, sogut, aaaaber am Punkt 1 fehlt der typische dunkle (im Orginal braune) kleine Punkt, der die Heckwarngerätantenne darstellt, dafür sieht die Verdickung am Tragflächenende in Verbindung mit den zwei dunklen Stellen am Punkt 2 wie die "alternative Installation" des Heckwarngerätes SPO-10, wie sie an der MiG-21R üblich war, aus. Bei genauer Betrachtung kann man auch am anderen Tragflächenende eine Verdickung vermuten.
So kann ich den Text bei Kopenhagen nur so interpretieren, daß nicht der Funkhöhenmesser, sondern das Heckwarngerät (SPO-10 oder Sirena-2) modifiziert war.
Aber, und das möchte ich nicht unerwähnt lassen, dies ist nur meine Vermutung nach Betrachtung des angehängten Bildes.

Axel

 

[n/a]

Die "M", die außen mit den CL-87- Containern unterwegs waren, hatten an ihrem inneren Träger in den späteren Zeiten die R-60- Doppelträger (ich weiß aber nicht, ob die Orginalen oder die Monsunträger polnischer Herkunft, ein Zwischenträger, an dem zwei Standard- APU-13 U2 zur Aufnahme je einer R-60 befestigt wurden)

Monsun waren Doppelträger für R-3S (Gerät 310), da passen keine R-60 dran. Der Doppelträger für die R-60 ist der P-62-2M. Und den habe ich bisher nur an MiG-21bis gesehen.

 

[n/a]

Ich werd erst einmal das Bild anhängen, damit alle eine Chance haben, zu wissen, worum es geht. Ich hoffe Herr Dr. Kopenhagen verzeiht die Verwendung seines Bildes.
Wir sehen also die 526, gerüstet als Schlachtschiff (3 x 490 Liter Zusatzbehälter). Soweit, sogut, aaaaber am Punkt 1 fehlt der typische dunkle (im Orginal braune) kleine Punkt, der die Heckwarngerätantenne darstellt, dafür sieht die Verdickung am Tragflächenende in Verbindung mit den zwei dunklen Stellen am Punkt 2 wie die "alternative Installation" des Heckwarngerätes SPO-10, wie sie an der MiG-21R üblich war, aus. Bei genauer Betrachtung kann man auch am anderen Tragflächenende eine Verdickung vermuten.
So kann ich den Text bei Kopenhagen nur so interpretieren, daß nicht der Funkhöhenmesser, sondern das Heckwarngerät (SPO-10 oder Sirena-2) modifiziert war.

Herr Kopenhagen war kein Doktor und kann die Bildverwendung auch nicht mehr "verzeihen", da er bereits vor einigen Jahren verstorben ist.

Laut einer Quelle, die ich gerade nicht zur Hand habe (ich denke, es war Kopenhagen), wurden die ersten MiG-21M in der gezeigten Konfiguration geliefert, aber kurze Zeit später auf den Serienstandard umgebaut.

 

[wernerair]

Hallo Modellbaufreunde.
Ich habe lange nichts neues berichtet, aber immer wieder was gebaut. Jetzt werde ich Euch mal auf den neuesten Stand bringen.
Die angeklebten Teile wurden gespachtelt.

 

[wernerair]

Die Funkhöhenmesser wurden angeklebt.

 

[wernerair]

Die 3 Tanks sind auch vorbereitet.

 

[wernerair]

Ich habe lange überlegt ob ich die statischen Entlader anbaue, oder darauf verzichte. Aber bei dem Maßstab müssen die mit ran. Ich habe also erstmal neue Nadeln besorgt.

 

[wernerair]

Dann den Flügel am Ende etwas eingeschnitten.
links-Orginal, rechts- eingeschnitten. In der Mitte die bearbeitete Nadel.

 

[wernerair]

Natürlich auch an den Stabilisatoren.

 

[wernerair]

Hier die Arbeitsgänge.
Mitte-Nadel angeklebt,
Rechts-gespachtelt,
Links-verschliffen,

 

[wernerair]

Und auch am Seitenleitwerk.

 

[wernerair]

Damit wäre das Modell fertig zum bemalen. Alle Teile die extra lackiert werden liegen neben der Maschine.

 

[wernerair]

Parallel zu Holgers MF habe ich auch an meiner M und...

 

[wernerair]

...meiner SPS weitergebaut. Alle 3 sind jetzt fertig zum bemalen. Die meisten Arbeitsgänge sind die gleichen. Ich verzichte deswegen darauf alles 3 mal zu erläutern.

 

[wernerair]

Sieht fast aus wie in Gorki.;)

 

[wernerair]

Da ich 3 verschiedene 21 baue, muß auch jede eine passende Kanzel bekommen. Vorn links seht ihr das Vorderteil einer MF und rechts die Kanzel einer PF.

 

[wernerair]

Das Vorderteil habe ich provisorisch auf den Rumpf geklebt und dann solange an der PF-Kanzel rumgeschnitzt bis sie in die Öffnung passt.

 

[wernerair]

Und das alles nur, weil ich eine geteilte Kanzel ohne Öffnung für ein Periskop brauche. Ich habe anschließent beide Teile zusammengeklebt. Bei den Revell-Migs gibt es immer Probleme beim schließen der Kanzel. Da entstehen immer Spalten zwischen Kanzel und Rumpf. Da brauche ich nicht auch noch einen Spalt zwischen den Kanzelteilen. Wird etwas schwieriger beim lackieren aber ich habe mich für diese Variante entschieden.

 

[wernerair]

Kanzel MF (mit Periskop).

 

[wernerair]

Kanzel SPS. Die Kanzel hatte ich schon von innen bemalt. Das Loch für das Periskop ist verschlossen. Der weiße Hai müßte eine zweite Kanzel bekommen haben, da bei Einführung der SPS in die NVA alle Kanzeln ohne Öffnung bzw. Periskop geliefert wurden. Später wurden dann MF-Kanzeln mit so einem "Blindverschluß" angebaut. Als Laie frage ich mich, warum hat man, wenn das Loch schon vorhanden war, denn nicht gleich ein Periskop eingebaut?