MiG-21MF Revell

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... beim Staurohr auch mit "Feuer" verziehrte Flächen. Also selber machen. MfG Gerald.

 

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Hallo, Heute nur ein kleines Programm. Ich habe Revells rot 31 in die Pistole getan und die Stabilisatoren fertiggemacht.

 

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Den Tank für die Decals vorbereitet.

 

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Und auch diese Stelle hat schon rot bekommen. Das würde mit Abziehbildern nicht gehen. Außerdem habe ich Heute die Fehlstellen ausgebessert, ein paar Kleinteilen Farbe gegeben und, fast vergessen, die Pylonen lackiert. Morgen sind die Decals dran. Da bin ich mal gespannt. MfG Gerald.

 

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So, weiter gehts. Gebaut habe ich viel, aber keine Zeit gefunden den Bericht fortzusetzten. Also jetzt ein Nachtrag. Zu den Decals bin ich erst Freitag Abend gekommen. Um 20.30 Uhr gings los und 2 Stunden später war ich fertig. Abends vor der Glotze, Dank nochmal an meine Frau.:engel:
Erste Problemzone oben am Seitenleitwerk. Am Ende des Ruders habe ich das Decal senkrecht nach oben abgeschnitten. Das vorlackieren hat sich gelohnt. Man sieht fast keinen Übergang.

 

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Genauso unten am Bremsschirmbehälter. Ich habe das Revell-gelb 311 gelassen. Der unterschied ist minimal und der Farbton des Decals nur schwer zu erreichen.

 

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Und auch auf dem Rumpfrücken ging alles gut. Am Decal habe ich vor dem einweichen kleine Taschen eingeschnitten, damit sich die Decals oben berühren.

 

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Damit das Haimaul richtig gut aufliegt, mußte die SRO-2 Antenne weichen.

 

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Die größte Enttäuschung ist das Tankdecal. Erst will Revell den falschen Tank (800 Liter-Badeofen) angebaut haben und dann Reicht das Decal nicht um den Tank herrum.

 

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Also habe ich die beiden Decals oben zusammengelegt und unten diese Flamme von einem zweiten Decalbogen dazugenommen.

 

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Für mich war es sehr schwer herauszufinden, welches Finish der Hai bekommen soll, Matt, Seidenmatt oder Glänzent. Da kann ich die Fotos halten wie ich will. Am Sonnabend Vormittag habe ich ModelMasters Matt mit MM Seidenmatt im Verhältnis 1 zu 2 gemischt. Das ergab ein sehr Seidenmatten Farbton, was den Bildern sehr nahe kommt.
2 Stunden später war alles trocken und es konnten die Kleinteile angebaut werden. Los gings mit dem Fahrwerk. Alles mit Sekundenkleber geklebt.

 

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Minuten später stand die MiG das erste mal auf den eignen Beinen.

 

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Dann habe ich mich vorangearbeitet. Das kommplette Fahrwerk und die Pylone.

 

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Die Antenne wieder dran und...

 

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...bemalt.

 

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Positionslichter und Antennen aufgemalt,

 

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auf beiden Seiten.

 

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Das bemalte Staurohr.

 

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Das eingebaute Bugfahrwerk.

 

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Nachdem die Stabilisatoren angebaut waren, kippte der Jet erstmal nach hinten.