MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB

Diskutiere MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Nein, leider nicht. Könnte da auch nur mutmaßen.
TF-104G

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Alien
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Wer ist der Besitzer dieser MF. Läßt sich das rausbekommen?
kann ich dir leider auch nicht sagen, müsste den Kollegen mal fragen ob er noch weiss bei welcher Firma die MiG steht

Gemeint ist wohl "Knipskollege". Als Spotter hätte man ja mal die "Werk-Nummer" feststellen können, oder zumindest irgend ein anderes Indiz. Fürs nächsten mal ein Tipp an den Kollegen: Kopf in den Bug- u. Hauptfahrwerkschacht stecken...
ist schon ein Spotter, aber nur Zivilfliegerei, die MiG hat er mal für mich aufgenommen.
 
neo

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Danke für die Antwort.

Weißt du warum die Mig-23ML ein anderes Fahrwerk bekommen hat?
Die ML ist weiter in Richtung Luftkampf optimiert und ca. 1,5t leicher als die MF. Das Fahrwerk ist von der Sache her dasselbe.
Zum Thema Finne wollte ich noch anmerken, das sie nach links schwenkt, also nicht irgendwie eingefahren wird. Wohin auch, direkt da drüber liegt ja das Schubrohr. ;)
 
Ta154

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Die ML ist weiter in Richtung Luftkampf optimiert und ca. 1,5t leicher als die MF. Das Fahrwerk ist von der Sache her dasselbe.
Zum Thema Finne wollte ich noch anmerken, das sie nach links schwenkt, also nicht irgendwie eingefahren wird. Wohin auch, direkt da drüber liegt ja das Schubrohr. ;)
Das Fahrwerk ist zwar prinzipiell dasselbe, hat jedoch eine etwas andere Geometrie. Die Bugfahrwerksstrebe ist bei der ML kürzer, deshalb befindet sich das Heck auch wesentlich höher. Beim Hauptfahrwerk sind die „Querstreben“ von vorn oder hinten betrachtet bei der MF/BN/etc. eher leicht nach innen geneigt, während sie bei der ML waagerecht oder leicht nach außen geneigt sind. (Ich habe jetzt leider kein Bild zur Hand ich hoffe man kann das trotzdem nachvollziehen).

Ein Grund für diese Änderungen könnte (neben der Gewichtseinsparung) die merkwürdige Tatsache sein, dass die Mig-23 wenn man ihr Fahrwerk ansieht für unbefestigte Plätze geradezu prädestiniert sein müsste. Müsste deshalb weil durch das sehr tiefe Heck der Abgasstrahl sehr stark auf den Boden trifft, was bei unbefestigten Plätzen natürlich Probleme bereitet.

Bzgl. des Gewichts der ML: Es gibt für die Unterschiede zur MF sehr stark abweichende Zahlen. Entsprechend bewegen sich die Angaben für das Leergewicht der ML von ca. 8500 bis über 10000kg (Mig-23MF ca. 10900kg). Im Wesentlichen wird der Gewichtunterschied bei der ML durch ein leichtes Radar (ca.150kg weniger), Wegfall des hinteren Kraftstoffbehälters, die angesprochenen Fahrwerksänderungen sowie weitere Einsparungen durch andere Rumpfstrukturen (z.B. am Seitenleitwerk) realisiert. Wenn man davon ausgeht dass die einzelnen Punkte jeweils nur wenige hundert kg ausmachen, scheinen 1,5t Gewichtsunterschied doch recht unrealistisch. Die in verschiedenen Publikationen genannten ca. 10200kg für die ML (und damit 700kg Unterschied zur MF) sind glaube ich recht plausibel.
Die 1,5t können sich auf den Unterschied in der Startmasse (unter Berücksichtigung der geringeren Kraftstoffmenge der ML) beziehen.

Vielleicht kann ja mal jemand ein ultimatives Leergewicht für die Mig-23ML angeben.
 
Cirrus

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Die ML ist weiter in Richtung Luftkampf optimiert und ca. 1,5t leicher als die MF. Das Fahrwerk ist von der Sache her dasselbe.
Zum Thema Finne wollte ich noch anmerken, das sie nach links schwenkt, also nicht irgendwie eingefahren wird. Wohin auch, direkt da drüber liegt ja das Schubrohr. ;)
Ok, mit Einfahren meinte ich natürlich das zur Seite klappen, was auf den Fotos auch deutlich zu sehen ist.
Das BFW ist bei der ML kürzer, deshalb steht diese auch am Boden fast waagerecht im Gegensatz zur MF,BN und UB.
 
neo

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Bei mir in der Mütze haben die 1,5t einrastet. Ich werde mal nachschauen, woher ich diese Zahl habe. Das kann natürlich sein, das dieser Wert von irgendeinem Autor auch nur irgendwie geschossen wurde. Zum Fahrwerk: @Ta154 hast Du an der Kiste geschraubt, oder sind das Erkenntnisse nach Foto-Studium?
 
Anthrax

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Die ML ist weiter in Richtung Luftkampf optimiert und ca. 1,5t leicher als die MF. Das Fahrwerk ist von der Sache her dasselbe.
Zum Thema Finne wollte ich noch anmerken, das sie nach links schwenkt, also nicht irgendwie eingefahren wird. Wohin auch, direkt da drüber liegt ja das Schubrohr. ;)
Danke für die Info! Das mit dem "Einfahren" war das falsche Wort...;)
 
Ta154

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Bei mir in der Mütze haben die 1,5t einrastet. Ich werde mal nachschauen, woher ich diese Zahl habe. Das kann natürlich sein, das dieser Wert von irgendeinem Autor auch nur irgendwie geschossen wurde. Zum Fahrwerk: @Ta154 hast Du an der Kiste geschraubt, oder sind das Erkenntnisse nach Foto-Studium?
Nein ich habe nicht an der Mig geschraubt, allerdings konnte ich Mig-23 früher fast jeden Tag fliegen sehen, wahrscheinlich rührt daher mein Interesse für diese Maschine…
Die Fahrwerksunterschiede zwischen MF und ML kann man natürlich sowohl auf Fotos als auch bei den heutzutage ja zugänglichen Originalen sehen. Hier noch mal ein Bild dazu links ML rechts MF.

Was die Leermasse der Mig-23ML angeht hier mal einige Zahlen aus der Literatur:

Flugzeuge der DDR Band III: 8472 Kg (!)
Mig-23/27 Buch (Gordon): 10230kg
Russ. Buch über Mig-23: Startmasse mit 3700kg Kraftstoff und 2 x R-23 = 14700 Kg
14700 kg – 3700 kg (Kraftstoff) - ca. 550 kg (R-23 plus Träger) = 10450 kg
Wenn man da noch den Piloten und andere Kleinigkeiten abrechnet, kommt man auch auf etwas über 10000 kg.
 
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R.Jahnke

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Die unterschiedliche Geometrie der Hauptfahrwerke könnte aber auch durch verschiedenes Gewicht entstehen. Z.B. Flugzeug leer bzw. voll betankt - sind doch einige Tonnen!
 
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Die unterschiedliche Geometrie der Hauptfahrwerke könnte aber auch durch verschiedenes Gewicht entstehen. Z.B. Flugzeug leer bzw. voll betankt - sind doch einige Tonnen!
Hallo R.Jahnke, an der Betankung liegt das nicht. Die MiG 23 ML hatte eine geänderte Fahrwerksgeometrie. Ta 154 hatte hier schon ausführlich am 12.10. berichtet.
Man wollte damit erreichen, dass der Einsatz auf unbefestigten Flugplätzen möglich war.

Gruss
 
icke

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Fahrwerk MiG-23ML

die paar Literchen, die die ML weniger als die MF an Bord nehmen konnte, machen so viel nicht aus. Auch wenn wir hier von 4,3m³ Sprit (bei der ML, vollgetankt ohne ZB) sprechen, sind diese recht gut um das HFW verteilt. Ein Tank davor, einer darüber, nicht zu vergessen die 2x(?) 800l in den Tragflächen und Tanks dahinter (über dem TW). Damit wird das BFW nicht wesentlich mehr oder weniger einfedern (ich will jetzt auch TA154 nicht wiederholen).
Nebeneffekt der unterschiedlichen Fahrwerke: bei UB/MF konnte der Bremsschirm vom Boden aus eingebaut werden, bei der ML musste man sich schon sehr strecken (ich glaube, mit 1,83m nicht gerade klein zu sein), den Bremsschirm überhaupt so in den Behälter zu schieben, dass er nicht wieder herunter fiel (insbesondere an der neuen VSL in Peenemünde). Im Anschluss musste man auf den Vogel klettern, um ihn richtig einzusetzen.

Was mir in diesem Zusammenhang einfällt: wenn die Tragflächen auf 16 ° geschwenkt werden, müsste dei Maschine hinten ein wenig hochgekommen sein. Weiß einer wieviel? Ich frage deshalb, weil ich irgendwo (im FF?) gelesen habe, dass weder der Tornado noch die B1B am Boden die Flächen hinten hatten, weil beide dann mit dem Hinterteil im Dreck sitzen würden (und bei der B1B die Schwenklager das nicht ausgehalten hätten).
 
Tim Truckle

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MiG 23MF "574"

Noch mal eine Frage zur MiG 23MF "574". War sie das Schnittmodell im Objekt 1 oder die Maschine auf dem LFP der OHS? :?!
Ich bin dabei, die Mig's und Mi's zusammen zu suchen, die auf dem LFP in der Halle rsp. auf der Platte davor gestanden haben.
 
crossiathh

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Na, dann will ich meine grauen Zellen mal anstrengen:
Der Impulssender war für den Übersichtsbetrieb zuständig. Dabei tastet das FMV den Raum vor dem Flieger zeilenweise ab. Alles was dann "gefunden" wurde, wurde auf dem Visier dargestellt. Der Lotschik konnte sich dann auf ein Ziel konzentrieren und dies "aufs Korn" nehmen. Das Umschalten in den dann nötigen Zielbetrieb erfolgte mit einem der Knöpfe am Steuerknüppel (frag mich bitte keiner, welcher das war). In diesem Zielbetrieb folgte die Antenne des FMV dann dem Ziel. Hierbei kam dann der "Dauerstrichsender" zum Einsatz. Den haben wir so genannt, weil er eine konstante HF-Ausstrahlung vornahm.
Außerdem gab es noch eine sogenannte "Zielbeleuchtung". Dabei wurde das Ziel angestrahlt und die Funkmeß-Rakete hangelte sich an dem reflektierten Strahl ins Ziel.

Ich hoffe das ich alles richtig in Erinnerung habe, weil wir waren da richtige Theoretiker. Denn diese Prozedur war am Boden natürlich nicht wirklich gewünscht. Wenn man als Mechaniker mal den Schalter statt auf "Äquivalent" auf "Abstrahlung" hatte, weiß man daß dies mindestens mit dem Wechseln aller Antennendioden bestraft wurde. :D

Wie das Ganze genau in der Luft ablief kann ich nicht sagen, da weiß das "fliegende Personal" wohl besser Bescheid.
Hallo gaekoev,
gehe ich richtig in der Annahme das Du am Radar der MiG-23 gearbeitet hattest? Kannst Du mir vielleicht bei der Beantwortung einer Frage behilflich sein? Welche Funktionsweise hatte der Kompensationskanal des Radars, welcher unterhalb von 1500m bei der Abtastung oberhalb des Horizonts dazugeschaltet wurde und warum wurde das beim Radar der MF anders umgesetzt als bei der ML?
 
gaekoev

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Hallo gaekoev,
gehe ich richtig in der Annahme das Du am Radar der MiG-23 gearbeitet hattest? Kannst Du mir vielleicht bei der Beantwortung einer Frage behilflich sein? Welche Funktionsweise hatte der Kompensationskanal des Radars, welcher unterhalb von 1500m bei der Abtastung oberhalb des Horizonts dazugeschaltet wurde und warum wurde das beim Radar der MF anders umgesetzt als bei der ML?
Hallo crossiathh.

Ja, Deine Annahme ist richtig. Leider kann ich Dir die Frage nicht beantworten. Wir haben als Mechaniker wohl zu sehr an und nicht im Radar gearbeitet.

Als Vermutung kann ich nur folgendes sagen: Zu meiner Zeit, Anfang der 80-iger Jahre waren die Marschflugkörper der Nato ein wichtiges Ziel unserer MiG`s. Da diese Flugkörper sehr tief flogen, wurde viel mit dem Radar experimentiert, um sie vor dem Erdhintergrund zu orten.

Die Maschinen im JG 9 waren ziemlich neu. Und der Werksvertreter hat eigentlich täglich am Radar der ML "gebastelt". Was genau, wurde uns natürlich nicht erzählt. Es gab aber eine Umrüstung, bei der wir den kompletten Funkmeß-Container oberhalb der Kanone ausbauen mußten. Nach einer Umrüstung (uns wurde etwas von zusätzlichen Brücken in der Elektronik erzählt), haben wir den Container wieder eingebaut. Ich glaube mich zu erinnern, daß dieser Umbau nur an den ML stattfand, bin mir aber nicht sicher.
 
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Hallo gaekoev,

danke für die Antwort. Hier noch mal ein Bild des MiG-23ML Radars. Der Kompensationskanal, von welchem ich sprach, ist zum Teil sichtbar als gelber Hohlleiter oberhalb des beweglichen Rekletors. Normallerweise ist dieser ja auch noch über den festen Reflektor herausgezogen; hier aber demontiert.
http://www.missiles.ru/_foto/MuzeyFAZOTRON/faz13.jpg
Hier noch mal mit dem vorderen feststehenden Reflektor:
http://www.seeninside.net/sapfir23_radar_file/sapfir23ml_radar.jpe
Welche Bezeichnung habt ihr bei euch für das Radar verwandt und kannst Du vielleicht noch einige Erfahrungsberichte geben zur Zuverlässigkeit und/oder Wartungsaufwand?

Zu der von Dir angesprochenen Aufrüstung durch die russischen Freunde:
In welchem Zeitraum war die Umrüstung und kann das vielleicht mit der Integration der R-24R/T Raketen zusammenhängen?
 
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Kann der Kompensationskanal eine Art "Koinzidenzsignal" des Erdhintergrundes erzeugt haben, um die Erdreflektionen zu vermeiden?

Axel
 
crossiathh

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Genau darum geht es. Speziell geht es wohl um die Unterdrückung der Reflexionen der Nebenkeulen des Radars durch den Erdhintergrung, welche unterhalb von 1500m die Radarfunktion zunehmend und erheblich beeinflusst.
Mit dem Monopuls rp-22 der MiG-21bis wurde dieser Kanal eingeführt, welcher in geringen Höhen explizit zugeschaltet wurde. Zusätzlich gab es dann noch die Möglichkeit die Radarzeilen oberhalb des Horizonts zu legen, da das rp-22, anders als das Sapfir-23, keine Dopplerauswertung macht, was in dieser Höhe das Erfassen von Zielen unmöglich macht. Zumindest aber konnte das rp-22 Ziele in geringer Höhe erfassen, wenn sie oberhalb der eigenen Höhe flogen. Wie gut ist dann wieder eine andere Frage...
Den Teil des Hohlleiters des Kompensationskanal des rp-22 sieht man im folgenden Bild links neben dem Reflektor (gelb); wiederum abmontiert:
http://www.missiles.ru/_foto/MuzeyFAZOTRON/faz12.jpg
Vielleicht gibt es aber noch eine genauere Beschreibung der Funktion des Kompensationskanals?! :confused:
 
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Hallo Crossiathh ,

zu deinen spezielen Fragen kann ich dir leider kaum eine Antwort geben . Mich interessiert zwar die allgemeine Flugzeugelektronik , aber die genaue Arbeitsweise des Radars hat mich bisher wenig interessiert .
In einigen Unterlagen der LSK / LV aus Kamenz sind Übersichten zu dem Visier ( Radar ) Komplex vom Typ C - (S) 323 abgedrukt . Der Komplex C - 323 umfaßte die Radaranlage bis zur Bildaufbereitung und Anzeige von Daten auf dem HUD .

Mfg Fishbed 792 571 7904 ...

im Anhang ein Radar der Mig 23 Block 1 ,
 
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2. Bild

Mfg Fishbed 792
 
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Hallo Fishbed792,

vielen Dank für die Fotos. Wer hat denn da ein 323 Radar in der Garage stehen? :)
Gibt es weitere Fotos? Inbesondere von der Antenne? Gibt es einen Möglichkeit Teile der LSK/LV Unterlagen hier zu zeigen?
 
Thema:

MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB

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