Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Durch Zufall habe ich den Artikel gefunden, aus dem dieses Foto stammt: Jet & Prop 3/07, „Deutsche Flugzeuge im Winterbetrieb“. Geschrieben hatte...
Junkers-Peter

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Durch Zufall habe ich den Artikel gefunden, aus dem dieses Foto stammt: Jet & Prop 3/07, „Deutsche Flugzeuge im Winterbetrieb“. Geschrieben hatte den Artikel Theodor Mohr, der ja leider inzwischen verstorben ist.

Gruß Peter
 
Luftpirat

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"ETUW"
H.P. O/100 No. 1463

Hier eine HP 0/100, Nummer 1463, die am 1. Januar 1917 bei Laon auf deutsche Seite landete. Ob den Tommys der Neujahrsschluck noch in den Knochen Steckte? Weiß jemand was mit der Kiste später passierte. Von der Maschine gab es auch eine Sanke-Karte. Ich nehme an das die Maschine nicht mit Nummer17 identisch ist.
Hallöle,

folgende Informationen über dieses Flugzeug habe ich gefunden:

Im Oktober 1916 wurden die ersten H. P. O/100 an die Ausbildungsstaffel des RNAS in Manston geliefert, auch ‚Handley-Page Training Flight’ genannt. Von dort wurden die neuen Nachtbomber der No. 7 Squadron des RNAS via Dünkirchen nach Villacoublay an die Front überführt.

Die dritte gelierterte Maschine war besagte No. 1463, die am 25.11.1916 vom Royal Naval Air Service übernommen wurde und sich bei Ihrem direkten Überführungsflug von Manston nach Villacoublay infolge Nebels, der in der Mittagszeit des 1. Januar 1917 fast bis auf Bodennähe herab reichte, nach einem „Blindflug“ schließlich zur Landung gezwungen sah und dann leider rund 150 km vom Zielflugplatz entfernt hinter den deutschen Linien landete: auf dem Feldflugplatz Laon bei der deutschen Flieger-Abteilung 208.

Die Besatzung bestand aus Lt. H. C. Vereker (Pilot), Lt. S. R. Hibbard (Beobachter), LM D. Kennedy, LM Wright und AM1 W. W. Higby (jeweils Mechaniker). Die Deutschen verhinderten, dass die Besatzung ihr brandneues Flugzeug zerstörte und nahm die fünf Briten gefangen. So geriet die Handley-Page O/100 nebst ihren Betriebshandbüchern unversehrt in deutsche Hände. Die Maschine mit dem Spitznamen ‚Amazon’ und ihrer weißen „Kühlerfigur“, einer Amazone auf dem Bug, wurde alsdann nach Berlin-Johannisthal überführt und dort erprobt. Am 22.08.1917 stürzte die Maschine allerdings ab und wurde zerstört, denn Mechaniker hatten zuvor bei einer Überholung die Querruder-Steuerseilzüge falsch angeschlossen.

Nachstehendes Foto zeigt die Maschine in deutschen Diensten, bevor sie der Schwerkraft zum Opfer fiel. Die Aufschrift "Lift here" hat man aber nicht eingedeutscht. :D Etwas Geschichte findet man auch hier, etwa in der Mitte der Seite.

Schöne Grüße
Luftpirat

PS: Foto via nwa.nl
 
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Hannes64

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Hallo

Vielen Dank für die Infos. Von der Vorderseite habe ich auch noch einen Schnappschuss. Das Abzeichen vorne am Bug ist z.T. noch zu erkennen.

Gruß Christian
 
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JohnSilver

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Schönes Foto der HP O/100, Christian.

So eins hab’ ich auch noch. Erstaunlich finde ich, dass von den nur 42 produzierten O/100 (plus Prototypen) immerhin mindestens zwei erbeutet wurden.
 
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JohnSilver

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Ich glaube, das hier hatten wir noch nicht, das Nachfolgemodell der O/100, eine Handley Page O/400. Der größte optische Unterschied zu dem Vorläufer sind die wesentlich kürzeren Motorgondeln, dort befanden sich bei der O/100 die Tanks.
 
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JohnSilver

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Noch etwas Erbeutetes, eine Nieuport XVI, das Nachfolgemodell der bekannten Nieuport XI „Bébé“. Dieses Modell wurde im Jahr 1916 bei der Truppe eingeführt.
 
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Und noch so ein fliegender Drahtverhau, eine Voisin 10. Unglaublich finde ich, dass dieser Inbegriff von Luftwiderstand erst Anfang 1918 zur Truppe kam, also zu einer Zeit, wo bereits ein so moderner Entwurf wie die Breguet XIV im Einsatz war.
 
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JohnSilver

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Und zum heutigen Abschluss etwas Deutsches, eine Friedrichshafen FF.39. Dieses Modell wurde nur 14-mal gebaut und kam ab Ende 1915 als Aufklärer/Patrouillenflieger zum Einsatz, dafür war es mit einem Funkgerät ausgerüstet. Motorisiert war die Friedrichshafen mit einem Mercedes-Benz IV mit 200 PS.
 
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Hannes64

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Hi

Seeflieger sind immer ein schönes Thema. Hier eine Friedrichshafen FF33e, ein Typ der oft gebaut und eingesetzt wurde. Die 663 bei der Übernahme in Libau.

Schönen Abend, Christian
 
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Poze

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Es passt nicht unbedingt hier in diesen Bilderfaden, aber weil die FF 33 gerade zu sehen ist kurz noch folgende Info:

Ende 2009 wurde der Verein „Seeflugwesen Bodensee e.V.“ gegründet und hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, die Friedrichshafen FF 33 „Wölfchen“ originalgetreu und flugfähig nachzubauen. Der Verein ist bereits im Besitz originaler Zeichnungen und hat mit der Erstellung von Bauzeichnungen begonnen. Finde ich doch generell schon den flugfähigen Nachbau von Flugzeugen aus dieser Zeit sehr spannend, wird dieser FF 33 Nachbau besondere Aufmerksamkeit erwecken, da es sich um ein Wasserflugzeug handelt.
 
JohnSilver

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Das sind tolle Nachrichten! :HOT:

Mit welchem Zeitraum ist denn zu rechnen - wenn alles gut geht?

Von mir noch ein Foto einer FF.33A, offensichtlich nach einer missglückten Landung.
 
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TDL

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Es passt nicht unbedingt hier in diesen Bilderfaden, aber weil die FF 33 gerade zu sehen ist kurz noch folgende Info:

Ende 2009 wurde der Verein „Seeflugwesen Bodensee e.V.“ gegründet und hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, die Friedrichshafen FF 33 „Wölfchen“ originalgetreu und flugfähig nachzubauen. Der Verein ist bereits im Besitz originaler Zeichnungen und hat mit der Erstellung von Bauzeichnungen begonnen. Finde ich doch generell schon den flugfähigen Nachbau von Flugzeugen aus dieser Zeit sehr spannend, wird dieser FF 33 Nachbau besondere Aufmerksamkeit erwecken, da es sich um ein Wasserflugzeug handelt.
Hallo allerseits!

Ich kann noch einen draufsetzen: Im Dänischen Technikmuseum in Helsingör wird schon seit einigen Jahren eine FF 49c nachgebaut. Im Sommer 2008 waren die wesentlichen Komponenten schon recht weit gediehen und konnten aus der Nähe bestaunt werden.

Ich denke, wenn die Replica einmal fertig ist, dann lohnt es sich ganz bestimmt, sich die Maschine einmal vor Ort anzuschauen (ganz zu schweigen vom Rest des Museum, dass eine Reise allemal lohnt...).

Gruß aus Leverkusen,
Thomas
 
bird hunter

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Und zum heutigen Abschluss etwas Deutsches, eine Friedrichshafen FF.39. Dieses Modell wurde nur 14-mal gebaut und kam ab Ende 1915 als Aufklärer/Patrouillenflieger zum Einsatz, ...
Kurze Frage an den / die Experten: kann es sein, dass es sich bei der Anlage im Hintergrund dieser Aufnahme um den Seeflughafen bzw. die Marinefliegerstation Wilhelmshaven - vom Jadebusen aus fotografiert - handelt (damals Standort der M.F.A. II, heute "Fliegerdeich")?!

Just wondering ... :?!
 
Junkers-Peter

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Ju 86 D-AHST

Nun mal etwas aus der Endphase der für diesen Faden infrage kommenden Flugzeuge. Die Ju 86 Z-2, D-AHST, W-Nr. 0499 wurde als eine der letzten Ju 86 überhaupt am 7. August 1939 eingeflogen. Sie stammte aus der sogenannten Vertriebsserie, die für Flugzeuge außerhalb der militärischen Programme vorgesehen war und besaß BMW 132 Dc. Sie ist auch die letzte Ju 86, die vor Kriegsausbruch an einen zivilen Halter gegangen ist.

D-AHST ist anscheinend ein Wunschkennzeichen:D, denn Eigentümer der Maschine wurde die Hugo STinnes GmbH in Mülheim/Ruhr. Offiziell: Atlas-Werke und Zeche Matthias, Stinnes in Bremen und Essen. Die Atlaswerke waren ein Tochterunternehmen von Stinnes. Eingesetzt hat man die Maschine einerseits als Reiseflugzeug. So machte Hugo Stinnes (junior?) im August 1940 eine Geschäftsreise nach Istanbul mit den Zwischenstationen Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia. Andererseits wurde die Maschine auch zur Erprobung von Produkten der Atlaswerke eingesetzt wie Echoloten, Landehöhenmessern und Funkgeräten.

Wohl Ende 1941 requirierte das RLM die Maschine, worauf sie bei Junkers in Merseburg umgebaut wurde. Danach ist sie bei den E-Stellen Werneuchen (Funk/Funkmesserpr.) und Rechlin zu finden, nun mit dem Stammkennzeichen SJ+CF. Sie diente dort der u.a. Erprobung der Funkanlagen bzw. Funkverfahren Hirsch, Kobold, Kettenhund, Zwiebel und Forelle. Im Juli 1944 verliert sich die Spur der Maschine.
 
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Junkers-Peter

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Ju 86 für Südafrika

Die Ju 86 wurde auch in viele Staaten exportiert, sowohl als Kampfflugzeug als auch als Passagiermaschine. Südafrika mit der South African Airways war einer der größten Abnehmer der Ju 86. Insgesamt wurden 20 in das Land geliefert. Eine davon war die hier im Bild gezeigte ZS-ANB, W-Nr. 0483. Sie wurde zusammen mit der im Hintergrund zu sehenden ZS-ANC im September 1938 nach Südafrika überflogen. Nach dem Kriegsausbruch wurde Südafrika ein Feindstaat und die zivilen Ju 86 zogen in den Krieg. Die Maschine wurde bei der SAAF am 3. September 1940 bei Yavello von der Flak abgeschossen.

Die ersten drei nach Südafrika gelieferten Ju 86 besaßen wassergekühlte Rolls-Royce Kestrel, die sich aber nicht bewährten, so dass alle späteren Maschinen mit dem PW Hornet ausgerüstet wurden.

Vor der Maschine stehen in Dessau kurz vor dem Abflug (lt. Bildrückseite) v.l.n.r. Bordmonteur Richter, Funkers Hansen, Bordmonteur Berger, Funker Schöpflin, Flugzeugführer Stollbrock (von der Luftwaffe), Mr. Park, Staatsrat Dr. Friedrich Krebs (OB von Frankfurt/M.) und Ernst Hugo Perkins.
 
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JohnSilver

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Schöne Fotos, Peter! Eine Ju 86 der SAA war übrigens letztens Thema im Bilderrätsel.

Wo wir gerade wieder bei Junkers sind ;)

Hier ein Foto einer Junkers G 24 der OELAG (Österreichische Luftverkehrs-Aktiengesellschaft), Kennzeichen A 28, Taufname Osiris. Diese G 24 war das erste dreimotorige Flugzeug der OELAG und wurde im März 1927 in Dienst gestellt.
 
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JohnSilver

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Eine Junkers F24, Kennzeichen D 877. 1929 ließ die Luft Hansa einige ihrer Junkers G 24 zur einmotorigen F 24 umrüsten, dabei wurden die drei Einzelmotoren durch einen BMW VI mit 750 PS ersetzt.
 
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JohnSilver

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Auch in „Sportflugzeugen“ hat sich Junkers versucht, hier die Junkers T.29, die als Schul- und Sportflugzeug konzipiert war. Mangels Nachfrage wurden von der T.29 aber nur 2 Exemplare gebaut. Dies war das erste Flugzeug mit dem Junkers-Doppelflügel, wegen des Überrollbügels über den beiden Sitzen wurde das Flugzeug auch „Fliegendes Bügeleisen“ genannt. Erstflug war 1925, angetrieben wurde die T.29 von einem Junkers L1 mit 80 PS.
 
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JohnSilver

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Ein früherer Versuch, mit der Junkers T.26 ein Schul- und Sportflugzeug zu etablieren, war ebenso an mangelnder Nachfrage gescheitert, von diesem Muster wurden nur 6 Stück gebaut.
Interessant an diesem Muster ist, dass der Hochdecker in relativ kurzer Zeit in einen Doppeldecker umgebaut werden konnte, als dieser sollte er dann bei der Anfangsschulung eingesetzt werden, während der Hochdecker für die Fortgeschrittenenschulung dienen sollte.
Erstflug 1924, motorisiert ebenfalls mit einem Junkers L1 mit 80 PS.
mM
Edit: Keine Junkers T.26 sondern eine T.23 mit Le Rhone-Motor, ebenfalls zum Doppeldecker umbaubar.
Jaja, die Augen waren auch schon Mal besser... ;)
 
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JohnSilver

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Zum heutigen Abschluss ein kleines Highlight aus meiner Sammlung, dieses Mal aber keine Junkers.
Das Foto zeigt die Caspar C.32 „Germania“ von Otto Könnecke der mit diesem Flugzeug einen Flug über den Atlantik geplant hatte. Da die C.32 ursprünglich u.a. als Streuflugzeug zur Schädlingsbekämpfung gebaut wurde, bot sich dieses Muster förmlich dazu an.
Für den Atlantikflug wurde der Streutank ausgebaut und stattdessen Regale mit Treibstoffkanistern eingebaut. Da wegen schlechten Wetters ein Flug in Ost-West-Richtung mehrfach abgesagt werden musste, wurde der Flug dann stattdessen über Indien und Japan nach Amerika geplant, allerdings ging bei der Landung in Indien das Flugzeug zu Bruch.
 
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